Eine Frau ist ein Feuer, wenn du davon nimmst, nimm wenig.
Sprichwort
Ist es grün zur Weihnachtsfeier, fällt der Schnee auf Ostereier.
Anonym
Es ist unsere Aufgabe, das Leben so zu leben, dass wir ein Gespür für seine Endlichkeit haben.
Anselm Grün
Wissen ohne Liebe bläht auf, Liebe ohne Wissen gerät in Irrtum.
Bernhard von Clairvaux
Ich hasse Blümchenpostkarten - selbst wenn sie mit dem Mund gemalt und mit dem Hintern trockengeföhnt sind.
Dieter Nuhr
Trachte ich denn nach Glücke? Ich trachte nach meinem Werke!
Friedrich Nietzsche
Alle anderen Dinge müssen; der Mensch ist das Wesen, welches will.
Friedrich Schiller
Der bloß niedergeworfene Feind kann wieder auferstehen, aber der versöhnte ist wahrhaft überwunden.
Die Premiere litt unter Fehlbesetzungen im Zuschauerraum.
Fritz Kortner
Der Zweifel ist eines der billigsten und daher gefährlichsten Rauschgifte.
Hans Krailsheimer
Wer unsere Grenze nicht respektiert, der bekommt die Kugel zu spüren.
Heinz Hoffmann
Nicht der Krieg ist revolutionär, der Friede ist revolutionär.
Jean Jaurès
Kraft und Liebe sind zwei Gegensätze des inneren Menschen; aber Religion ist die göttliche Gleichsetzung beider und der Mensch im Menschen.
Jean Paul
Das Leben ist lang, und die Sonne scheint nicht immer.
Joschka Fischer
Die Natur bedarf keiner Erläuterung; um ihre Schönheit zu verstehen, genügt ein offener Blick und ein empfängliches Gemüt.
Karl Detlef
Es ist schwer zu entscheiden, welches ein verdrießlicheres Geschäft sei: die Lichter putzen oder Weiber durch Gründe belehren. Alle zwei Minuten muß die Arbeit wiederholt werden, und wird man ungeduldig, löscht man das kleine Licht gar aus.
Ludwig Börne
Die Zeit ist die Quelle der Poesie. Der Blick in die Vergangenheit ist ein Stich ins Herz, der die poetische Ader öffnet.
Ludwig Feuerbach
Ein Irrtum ist Wahrheit auf Durchfahrt und wir stehn dumm am Bahnhof, einer umzingelt zehn Wahrheiten, einer bringt Leben, einer das sofort vollstreckte Todesurteil.
Manfred Hinrich
Nicht mit den Augen in andere Brieffe, noch mit der Hand in fremde Beutel.
Paul Winckler
Wer nicht den Druck gefühlt von mächtigen Armen, erglüht nicht gegen Schwache von Erbarmen.
Saadi
Lieb und Demut, Lord, ziemt frommen Hirten mehr als Sucht der Ehre.
William Shakespeare