Weisheit isst kein Brot.
Sprichwort
Die Fähigkeit, schneller zu lernen als die Konkurrenz, ist vielleicht der einzig wirkliche Wettbewerbsvorteil.
Arie De Geus
Wie die Schichten der Erde die lebenden Wesen vergangener Epochen reihenweise aufbewahren; so bewahren die Bretter der Bibliotheken reihenweise die vergangenen Irrtümer und deren Darlegungen.
Arthur Schopenhauer
Im Schach gewinnt jeder. Hat man Freunde am Spiel und das ist die Hauptsache - ist auch der Verlust einer Partie kein Unglück.
David Bronstein
Das Feature, auf das du seit Jahren wartest, wird auch in der neuen Programmversion nicht implementiert sein.
Edward A. Murphy
Ich habe immer erst mit dem Publikum angefangen, eine Rolle zu formen, und dann war es da.
Elisabeth Bergner
Leben, ist das nicht: die Kunst zu sterben? Oder ist dieses lange Sterben nicht der Boden für die Kunst, zu leben?
Emil Gött
Nicht die haben die Bücher recht lieb, welche sie unberührt in den Schränken aufheben, sondern, die sie Tag und Nacht in den Händen haben, und daher beschmutzet sind, welche Eselsohren darein machen, sie abnutzen und mit Anmerkungen bedecken.
Erasmus von Rotterdam
Weiß noch keiner, was ihm frommt hier auf dunklem Pfade. Keiner zwingt das Glück, es kommt unverhofft als Gnade.
Friedrich von Bodenstedt
Je dichter ein Dichter dichtet, desto leichter erkennt man auch die Webfehler.
Gerd W. Heyse
Urteilen kann als Fortschreiten von einem Gedanken zu seinem Wahrheitswerte gefasst werden
Gottlob Frege
Adenauer war noch bewusst, was es bedeutet, zu regieren. Aber unsere heutigen Politiker sind doch nur von dem Wunsche beseelt, wiedergewählt zu werden.
Hermann Josef Abs
Die vollendete Aufrichtigkeit steht nur der Tugend an: der Mensch, in dem Argwohn und Finsternis ist, lege immer seinem Busen Nachtriegel und Nachtschrauben an; der Böse verschone uns mit seiner Leichenöffnung, und wer keine Himmelstür an sich zu öffnen hat, lasse das Höllentor zu.
Jean Paul
Sachen, Sachen! Ich kann es nicht oft genug wiederholen, wir legen den Worten zuviel Gewicht bei: mit unserer geschwätzigen Erziehung erzeugen wir nur Schwätzer.
Jean-Jacques Rousseau
Wenn weise Männer nicht irrten, müßten die Narren verzweifeln.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch will beschäftigt sein: wer wenig denkt, muß viel sprechen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ich werde eher nach Sibirien gehen als Berlin räumen.
Lucius D. Clay
Es ist entsetzlich, fürchterlich und sinnlos, sein Glück an materielle Bedingungen zu knüpfen.
Oscar Wilde
Lebenskunst besteht zu 90 Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
Samuel Goldwyn
Der schlimmste aller Fehler ist, sich eines solchen nicht bewußt zu sein.
Thomas Carlyle
Hochmut reitet zu Pferde aus und kommt zu Fuß zurück.
Ulrich von Hutten