Nur wenn du den Lehrer achtest, kannst du selbst auch Lehrer werden.
Sprichwort
Unser Dasein liegt zwischen zwei Ewigkeiten.
Blaise Pascal
Das Alter will den Menschen vom Leben entwöhnen wie die Amme das Kind von der Brust, durch allmähliches Entziehen.
Christian Friedrich Wilhelm Jacobs
Wenn wir es schaffen, Moral und Ethik in unser wirtschaftliches Handeln mit einzubeziehen, werden wir noch größeren Erfolg haben. Zu deutsch: mehr Geld verdienen.
Daniel Goeudevert
Ich bin Münsterländer, und die Münsterländer schätzen Hühner, die Eier legen, und nicht Hühner, die gackern.
Dr. Ing. Herbert Lütkestratkötter
Das Opfer setzt heilige Freiwilligkeit voraus. Der Sklave zahlt unter Zwang Tribut.
Erich Limpach
Der Kampf um die Freiheit eint ein Volk, ihr Gebrauch macht es uneins.
Ernst Reinhardt
Wie willst du, daß ein anderer dein Geheimnis verschweigen soll, wenn du es selbst nicht kannst?
François de La Rochefoucauld
Es ist auf Erden alles unvollkommen, ist das alte Lied der Deutschen. Wenn doch einmal diesen Gottverlassnen einer sagte, daß bei ihnen nur so unvollkommen alles ist, weil sie nichts Reines unverdorben, nichts Heiliges unbelastet lassen mit den plumpen Händen, daß bei ihnen nichts gedeiht, weil sie die Wurzel des Gedeihns, die göttliche Natur, nicht achten.
Friedrich Hölderlin
Wo der Weg am härtesten ist, da gehe hin, und was die Welt wegwirft, des nimm dich an!
Jakob Böhme
Wer nicht zuweilen zuviel und zu weich empfindet, der empfindet gewiß immer zu wenig.
Jean Paul
Leider muß ich zugeben, daß der liebe Gott auch die sogenannten Progressiven erschaffen hat. Und vermutlich hat er sich sogar etwas dabei gedacht.
Johann Auer
Nicht das Sein, sondern das Bewußtsein ist die Quelle alles Elends.
Johann Georg Hamann
Der Mensch hat in seiner Natur einen gewissen Trieb zur Vollendung, vermöge dessen er nichts gern halb läßt.
Johann Jakob Engel
Ich bin ein junger Mann von 84 Jahren.
Kirk Douglas
Sparen ist eine gute Einnahme. Magnum vectigal est parsimonia.
Marcus Tullius Cicero
Für die Dimensionen des Faschismus gibt es keine Worte.
Marlene Dietrich
Der Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar...
Matthias Claudius
Man sollte die Wahrheit dem anderen wie einen Mantel hinhalten, daß er hineinschlüpfen kann - nicht wie ein nasses Tuch um den Kopf schlagen.
Max Frisch
Es gibt kein größeres Glück als ein friedliches Haus. Aber auch kaum ein Unglück, das mehr am Herzen frißt, als Unfrieden im eigenen Hause.
Otto von Leixner
Gar nichts zu können ist eine Gabe an sich.
Stefan Schütz