Der Adel ist ein Verdienst für solche, die sonst keins haben.
Sprichwort
Kunst sollte immer aus dem Alltag geschaffen werden.
Claes Oldenburg
Unter den Unglücklichen beklagt man die am wenigsten, die es durch ihre Schuld geworden sind; sie sind aber am meisten zu beklagen. Der Trost eines guten Gewissens fehlt ihnen.
Ewald Christian von Kleist
Wer die Menschen kennen lernen will, der studiere ihre Entschuldigungsgründe.
Friedrich Hebbel
Wenn nur die Menschen nicht vergessen würden, daß sie bei Kreuzschmerzen alle die gleichen Probleme haben.
Friedrich Löchner
Aus Eigennutz entspringt die Dankbarkeit der Meisten Für einen Dienst, den wir geleistet oder leisten.
Friedrich Rückert
Diese Bilder und Filme sind zu löschen, nicht zu sperren.
Gisela Piltz
Anmut ohne Ungezwungenheit ist undenkbar.
Jean-Jacques Rousseau
Der Wille ist die einzige Realität.
Johann Gottlieb Fichte
Eher ins Bette als an die Kette legst du den Willen.
Manfred Hinrich
Sieh nach innen. Von keinem Dinge soll dir seine eigentümliche Beschaffenheit oder sein Wert entgehen.
Marc Aurel
Ich liebe die Macht als Künstler, wie der Geiger seine Geige liebt. Ich liebe die Macht, um aus ihr Echo und Harmonie zu entnehmen.
Napoléon Bonaparte
Hastu ein Ehefrau, so ist dir erlaubt mit ehelichen Werken, aber nit zu luxuriern.
Paracelsus
Verschärfung der ordinären Verführung: Verweigerung.
Paul Mommertz
Wahrheit ist ein lautes Metall und hat einen harten Klang.
Peter Rosegger
Wir leben nicht in einer wie auch immer gearteten Zukunft, sondern stets in der Gegenwart. Nur wir allein tragen die Verantwortung für uns und unsere Welt.
Rainer Holbe
Gott hat die Zeit geschaffen und der Mensch die Hast.
Ich betrachte den FC Bayern als eines der seriösesten Wirtschaftsunternehmen in Deutschland.
Uli Hoeneß
Bei der Dressur wird der Wolf im Hund zur Schecke gemacht.
Werner Mitsch
Die Geschichte eines Hauses ist die Geschichte seiner Bewohner, die Geschichte seiner Bewohner ist die Geschichte der Zeit, in welcher sie lebten und leben, die Geschichte der Zeiten ist die Geschichte der Menschheit.
Wilhelm Raabe
Schicksal! wir wollen sehn, was dir beliebt. Wir wissen, daß wir sterben werden; Frist Und Zeitgewinn nur ist der Menschen Trachten.
William Shakespeare