Auch schmutziges Wasser löscht das Feuer.
Sprichwort
Gewöhnlich sind diejenigen, die einen großen Geist besitzen, sich dessen nicht bewußt.
Charles de Montesquieu
Zum Hassen oder Lieben Ist alle Welt getrieben, Es bleibet keine Wahl, der Teufel ist neutral.
Clemens Brentano
Staphi zum Stolzen: Du bist es wert, daß du dich in mich verliebst...
Elmar Kupke
Ehret die Frauen! Sie flechten und weben Himmlische Rosen ins irdische Leben, Flechten der Liebe beglückendes Band, Und in der Grazie züchtigem Schleier Nähren sie wachsam das ewige Feuer Schöner Gefühle mit heiliger Hand.
Friedrich Schiller
Eine Sache, die niemand glaubt, kann nicht oft genug bewiesen werden.
George Bernard Shaw
Es ist eine weise Fügung der Weltordnung, daß wir nicht wissen, wieweit wir selbst das Leben vergangener Menschen fortsetzen, und daß wir nur zuweilen erstaunt merken, wie wir in unseren Kindern weiterleben.
Gustav Freytag
Es gibt kein Comeback.
Henry Maske
Die Ansagen des Trainers brauche ich nicht zu verstärken. Was van Gaal sagt, stimmt immer.
Hermann Gerland
Sag mir, was ist Gott frug sinnend einst die Geliebte, und ich küßt' sie und sprach: Gott ist die Liebe, mein Kind!
Hermann Rollett
Ein Freund ist ein Wesen, das uns ganz trägt mit unsern Fehlern und Mängeln allen.
Johann Adam Förster
Der Tränen Gabe, sie versöhnt den grimmsten Schmerz; Sie fließen glücklich, wenn's im Innern heilend schmilzt.
Johann Wolfgang von Goethe
Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen.
John F. Kennedy
Eine Mittelmäßigkeit, an die wir uns bereits gewöhnt haben, ist immer im Vorteil gegen ein Talent, das wir erst kennen lernen müssen.
Karl Gutzkow
Missrät dir voll dein Tagesplan, sei abends dir als Trost bekräftigt: Du hast zwar heute nichts getan, doch warst den ganzen Tag beschäftigt.
Karl-Heinz Söhler
Einen guten Golfer erkennt man an einer Bräune wie meiner: Die besagt nämlich, dass er seine Zeit auf Fairways und Grüns verbringt und nicht unter Bäumen.
Lee Trevino
Der Adel sieht sich als einen Obelisken an, dessen Spitze der Fürst, und dessen Postament das Volk bildet.
Ludwig Börne
Der Mißgünstige wird früher oder später versuchen, dem Fisch den Köder wegzuschnappen.
Peter Hohl
Trunken bin ich vom Kuß der rosigen Lippen. Der Kuß war Nektar: es hauchte der Mund Götter-Ambrosia-Duft.
Platon
Wenn die Argumente zerbrechlich sind, erhärtet man den Standpunkt.
Stanislaw Jerzy Lec
In der Aufhebung der räumlichen und zeitlichen Distanzen wird der Mensch auf eine seltsame Weise ortlos und zeitlos.
Wilhelm Weischedel