Wer kein Messer hat, kann kein Brot schneiden.
Sprichwort
Phrasen sind ausgeronnene Begriffe.
Alfred Grünewald
Geblendet vom Glanz des Fortschritts sehe ich jetzt schwarz.
Bruno Ziegler
Die wahre Vermählung aufrichtiger Seelen besteht zwischen zwei Menschen, die einen genau gleich gestimmten Sinn für Humor oder Ironie haben, so daß ihre gemeinsamen Blicke auf irgendein beliebiges Thema sich bündeln, wie die aufeinandertreffenden Strahlen von Suchscheinwerfern.
Edith Wharton
Niemand besitzt den Mut, sich ganz zu zeigen, wie er ist. Doch! Der Wahnsinnige.
Emanuel Wertheimer
Fremdwörter sind dazu da, eine fremde Materie besser zu verstehen, vorausgesetzt man versteht die Fremdwörter.
Erhard Blanck
Was wir aus Liebe tun, sollten wir auch mit Liebe tun.
Ernst Ferstl
Eifersucht ist die abgefeimteste Kupplerin.
Friedrich Schiller
Alle Naturanlagen eines Geschöpfs sind bestimmt, sich einmal vollständig und zweckmäßig auszuwickeln.
Immanuel Kant
Verschonen Sie mich mit Ihrer Philosophie - Philosophie für die Leidenschaften, Harmonie für den Tauben.
Johann Anton Leisewitz
Leben wird am besten durchs Lebendige gelehrt.
Johann Wolfgang von Goethe
Nur wer die Liebe nicht nötig hat, darf alles von ihr verlangen.
Jürgen Große
Zu sagen, daß du einen Menschen dein ganzes Leben lang lieben wirst, ist, als würdest du sagen, daß eine Kerze für den Rest deines Lebens brennen wird.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Aber, verschämter Anfang eines Nein.
Manfred Hinrich
Du bist aller Dinge frei bei Gott durch den Glauben, aber bei den Menschen bist du jedermanns Diener durch die Liebe.
Martin Luther
Wieviel mehr nützt es, die Brunst als den Verstand zu kitzeln.
Petron
Du musst dich jetzt anstrengen oder nie.
Philip Dormer Stanhope
Alice Schwarzer ist der seltene Fall einer Person, die ihren natürlichen Humor unterdrückt und vorgetäuschten Ernst für ihre Zwecke instrumentalisiert.
Robert Gernhardt
Willst du Deutsche verderben, nimm Deutsche dazu!
Rolf Hochhuth
Ein Liberaler ist jeder, dessen Ansichten mit deinen eigenen übereinstimmen.
Russell Baker
Lebendig nenn' ich nur die Tat, die rüstig aus ihrem Schlaf die müden Kräfte weckt; die Ruhe tötet, nur wer handelt lebt.
Theodor Körner