Weisheit regiert über Gewalt.
Sprichwort
Es ist leichter einen Krieg zu gewinnen als ihn zu verhindern
Anke Maggauer-Kirsche
Arbeiten heißt, das Leben mit einem ständigen Inhalt von Freuden zu füllen.
Clara Eysell-Kilburger
Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, Er mäht das Korn, wenn's Gott gebot; Schon wetzt er die Sense, Daß schneidend sie glänze, Bald wird er dich schneiden, Du mußt es nur leiden; Mußt in den Erntekranz hinein, Hüte dich schöns Blümelein!
Clemens Brentano
Erst wenn wir die Leerheit erkannt haben, können wir uns von den Erscheinungen lösen.
Dalai Lama
Verkehrsleistungen stehen in direktem Zusammenhang mit dem Wohlstand moderner Gesellschaften.
Detlef Frank
Alle anderen Dinge müssen; der Mensch ist das Wesen, welches will.
Friedrich Schiller
Mit der Wahrheit kann man allenfalls leger umgehen - lügen muß man ganz genau.
Hans Kasper
Ein gewöhnlicher Verstand ist wie ein schlechter Jagdhund, der die Fährte eines Gedankens schnell annimmt und schnell wieder verliert.
Hugo von Hofmannsthal
Im Liebesdrama heißt die erste Abteilung Sehnsucht, die zweite Besitz, und die ungestüme Jugend duldet da keinen Zwischenakt.
Johann Nestroy
Mit wachsendem Gelde wächst auch die Liebe zum Gelde.
Juvenal
Nach dem, was ich über das Klima gelesen hatte, dachte ich, hier wären es einhundert Grad und der Smog würde einen blind machen. Dafür habe ich am Pool heute morgen noch ganz gut sehen können.
Karsten Kobs
Kommt Geberlaune auf, bekommen Sorgen Falten!
Manfred Hinrich
Wer an den lieben Gott glauben will, muss auch den Teufel in Kauf nehmen.
Martin Suter
Am meisten Eindruck macht uns der Eindruck, den wir machen.
Paul Mommertz
Argumente sind für das Herz so wichtig wie ein Personalausweis im Ehebett.
Peter Horton
Es ist unmöglich, Staub wegzublasen, ohne daß jemand zu husten anfängt.
Prinz Philip
Ich bin überzeugt. Sicher ist man nie. Doch bin ich zuversichtlich.
Sepp Blatter
Wein, Liebe und Nacht haben wenig guten Rat gebracht.
Der Schlag des Lehrers tut zuerst sehr weh, hernach aber ist er süßer als geklärter Honig. (149. Nacht, "Fuchs und Wolf")
Tausendundeine Nacht
Ich will stehend begraben werden. Mein Grab soll ein Fahrstuhl mit einem Sehschlitz sein, damit ich auf Knopfdruck aufsteigen und über die elsässische Ebene blicken kann.
Tomi Ungerer