Wer von seinem Vater einen Hügel geerbt hat, sollte ihn erklimmen.
Sprichwort
Morgen können wir das Heute nicht vollbringen
Anke Maggauer-Kirsche
Das Genie ist sein eigener Lohn: denn das beste was einer ist, muß er notwendig für sich selbst sein.
Arthur Schopenhauer
Vieles ginge besser, wenn manche gingen.
Attila Ohm
Worte machen Politik.
Björn Engholm
Wenn man sein eigenes Interesse am Leben und am Menschen gefunden hat, dann bekommt der Text auch eine Substanz.
Dieter Wellershoff
Mit einem Mann ist es wie mit einem Hund: Man muss ihn so lange streicheln, bis Maulkorb und Leine fertig sind.
Eleonora Duse
Die Welt der Kunst ist die Welt des Traumes.
Ernst Raupach
Es macht allemal einen sonderbaren Eindruck auf mich, wenn ich einen großen Gelehrten oder sonst einen wichtigen und gesetzten Mann sehe, dabei zu denken, daß doch einmal eine Zeit war, da er den Maikäfern ein Liedchen sang um sie zum Auffliegen zu ermuntern.
Georg Christoph Lichtenberg
Wenn die Welt schlecht ist, so rasiert der Buddhist seinen Kopf, geht ins Kloster und boykottiert die Welt. Aber in diesem Fall wird die schlechte Welt nur schlechter, und wenn sie immer schlechter geworden ist, kommt sie schließlich so weit, daß sie das Kloster mit all den rasierten Boykottierenden verbrennt.
Gu Hongming
Toll ist: wer Toren belehrt, Weisen widerredet, von hohlen Reden bewegt wird, Huren glaubt, Geheimnisse Unsichern vertraut.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Musiker kann nur Erfolg haben durch einen ungeheuren und rastlosen Kampf mit sich selbst, einem Aufwand von Nervenkraft und Energie, den nur der Stärkste überleben kann.
John Knittel
Dass mein normales leben noch funktioniert, ist ein Erfolg.
Mark Knopfler
Sei mäßig im Trinken und bedenke, daß reichlich genossener Wein kein Geheimnis bewahrt.
Miguel de Cervantes
Ein gutes Geschäft ist, was beiden Parteien Vorteile bringt.
Peter E. Schumacher
Das Weinen des Erben ist unter der Maske ein Lachen.
Publilius Syrus
Kein Handwerk, sondern eine Kunst.
Rudolf G. Binding
Wenn die Menschheit sich im Kreis bewegte wie die Sterne, könnte man ihre Bahn berechnen; weil sie fortschreitet und sich nicht im Kreis bewegt, ist die unberechenbar.
Théodore Simon Jouffroy
Der Glaube ist ein Gefühl in der Seele. Es gibt den Aussagen ihres Urteils besonderes Gewicht und Einfluß, läßt sie wichtig erscheinen, zwingt sie der Seele auf und macht sie zu den herrschenden Grundsätzen unserer Handlungen.
Thomas Carlyle
Journalismus ist in Wirklichkeit Geschichte, die dahinstürmt.
Thomas Griffith
Der menschliche Körper besteht aus mehr Atomen als es Sterne im uns bekannten Universum gibt.
Werner Braun