Wenn wir auch die Kraft haben, Berge zu versetzen, so brauchen wir doch den Verstand, der so groß ist wie ein Ozean.
Sprichwort
Wenn man dem Eigennutz des Menschen im Rahmen einer Rechtsordnung freie Hand lässt, kommt dies automatisch der Allgemeinheit zugute, auch wenn es nicht beabsichtigt ist.
Adam Smith
Es gibt eine Blume, die nur am Rande der Abgründe blüht – das ist die Not, die beten lehrt.
Arthur von Lüttwitz
Wenn der Mensch nicht zu gierig ist, sind genug Reserven für alle da.
Arto Paasilinna
Das Schicksal zürnt uns, aber zuweilen erscheint doch zwischen den ernsten Zügen noch ein freundliches Lächeln; wer weiß wie viele Mittel es uns noch darbietet, um seine Gunst wiederzugewinnen.
Carl von Clausewitz
Hinter den freundlichen Tugenden schleicht, dich ihnen zu rauben, Immer ein schönes Gespenst, das sich Gelegenheit nennt.
Friedrich Ludewig Bouterweck
Innehalten so dann und wann ist das Kostbarste, was wir uns selbst schenken können.
Gudrun Kropp
Bush, seine Kriegstreiber und Finanziers aus Rüstung und Ölindustrie gehören - wenn es so etwas wie Weltgerechtigkeit gäbe - neben Saddam Hussein und Milosevic auf die Anklagebank.
Günter Wallraff
Frühstück ist die schönste aller Mahlzeiten. Man ist ausgeruht und jung, hat sich noch nicht geärgert und ist voll neuer Hoffnungen und Pläne.
Heinrich Spoerl
Den Besten zu gefallen, ist kein geringes Lob.
Horaz
Wir dürfen glauben, was wir konnten, und wir werden können, woran wir glauben.
Joachim Gauck
Der Philosoph Laotse stellte sogar die Formel auf: Essen und Sex gleich Natur. Das paßt freilich gar nicht in den protestantischen Teil von Württemberg. Dort ißt man nicht wegen der Potenz, sondern damit nichts übrigbleibt.
Manfred Rommel
Das Gedächtnis ist vor der Tat. Es bestimmt diese.
Paul Richard Luck
Nur wo das Geld regiert, ist der Kunde König. Wo Waren knapp sind, ist der Lieferant ein Fürst.
Peter Hohl
Früher passten seine Freunde in einen Eisenbahnwaggon, heute in ein Goggomobil.
Rainer Calmund
Die Zuneigung eines Affen ist ermüdend.
Es ist das Verderben unserer Tage, daß wir, losgelöst vom Göttlichen, alles aus unserer Kraft und Weisheit heraus gestalten, alles uns selbst und nichts der ewigen Gnade verdanken wollen. Es gibt keine neue Weisheit, und der ist der Weiseste, der dies weiß und danach handelt.
Theodor Fontane
Niemand ist weiser als wer seine Seele immerdar in Händen trägt. Es hat der Mensch keinen kostbareren Schatz als seine Seele. Er muß also wachen und beständig auf der Hut sein, weil dem Heil der Seele nichts gleich kommt.
Thomas von Kempen
Alle die frei sind, verdanken es ihrer Kraft.
Thukydides
Wir bauen die Ruinen der Zukunft.
Walter Ludin
Das heimtückische am Fernsehen ist, dass es die Einsamkeit unterdrückt.
Woody Allen