Zitate über Unglück

Unglück und Zerstörung sind nicht das Ende. Wenn das Gras vom Steppenfeuer verbrannt ist, sprießt es immer jeden Sommer neu.

Sprichwort

Gras Sommer Unglück Verbrennen Zerstörung

Sie kennen die Redewendung Das spricht mich nicht an. Wenn Sie einen Menschen wirklich ansprechen, also wirklich erreichen möchten, kommen Sie nicht umhin, sich selbst ansprechend zu kleiden sowie Ihre Botschaft in ansprechende Worte zu hüllen.

Agnes Jarosch

So genügt es dem Staat nicht, alle Geschäfte an sich zu ziehen, er gelangt auch mehr und mehr dazu, sie alle unkontrolliert und ohne Rechtsmittel selbst zu entscheiden.

Alexis de Tocqueville

Ich denke und werde denken, dass die Menschheit nicht ohne Kernenergie auskommt - aus wirtschaftlichen, sozialen und anderen Gründen, darunter aus Gründen des Umweltschutzes.

Andrej Sacharow

Es gibt zwei Wahrheiten, die sich in dieser Welt niemals trennen lassen: Die erste Wahrheit ist, daß die Souveränität beim Volke liegt, und die zweite Wahrheit ist, daß das Volk die Souveränität niemals ausübt.

Antoine de Rivarol

Mehr noch als jeder andere soll der Philosoph aus jener Urquelle, der anschauenden Erkenntnis, schöpfen und daher stets die Dinge selbst, die Natur, die Welt, das Leben ins Auge fassen, sie und nicht die Bücher zum Texte seiner Gedanken machen, auch stets an ihnen alle fertig überkommenen Begriffe prüfen und kontrollieren, die Bücher als nicht als Quellen der Erkenntnis, sondern nur als Beihilfe benutzen.

Arthur Schopenhauer

Es muß an der Druckerschwärze liegen, daß die Welt der Presse durchweg Trauer trägt.

Erwin Koch

Die F-104 G kombiniert in sich das Optimum an technischer Leistungsfähigkeit, Erfüllung der militärischen Kriterien und gleichzeitig ökonomischer Einkaufsleitung und rationeller Unterhaltungsmöglichkeit.

Franz Josef Strauß

Manche halten das für Erfahrung, was sie zwanzig Jahre lang falsch gemacht haben.

George Bernard Shaw

Unter keinem Namen wird soviel Unfreiheit praktiziert wie im Namen der Freiheit.

Horst A. Bruder

Gestern ist vorbei, morgen sorgt Gott, heute lebe!

Inge Meysel

Wenn man nicht auf die kleine Gewinne verzichten kann, wird man keine großen Gewinne machen.

Konfuzius

Ein Loch ist da, wo etwas nicht ist. Das Loch ist ein ewiger Kompagnon des Nicht-Lochs. Loch allein kommt nicht vor, so leid es mir tut.

Kurt Tucholsky

Arbeit, Arbeit! Wie glücklich fühle ich mich, wenn ich arbeite!

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Es ist wichtiger in welcher Verfassung, als wohin du kommst und deswegen dürfen wir unser Herz keinem Ort verschreiben.

Lucius Annaeus Seneca

Was man auch immer für Vorkehrungen treffen mag, es kommen, wenn die Einwohner nicht zerstreut und getrennt werden, immer der alte Name und die alte Verfassung wieder zum Vorschein.

Niccolò Machiavelli

Hämisches Mäkeln an fremdem Verdienst ist die bequemste Art, sich beim Publikum Ruf zu erschleichen.

Paul Kunad

Die alten Hunde, wenn sie sich mit Jagen abgearbeitet hatten, pflegt der Jäger am nächsten Baum aufzuhängen. Das ist der Lohn für ihre treuen Dienste.

Ruth Kraft

Wer allen Menschen misstraut, pflegt am wenigsten vor sich selbst auf der Hut zu sein.

Sigmund Graff

Am Tage des Jüngsten Gerichts wird man uns nicht fragen, was wir gelesen, sondern was wir getan haben; nicht fragen, wie schön wir gesprochen, sondern wie fromm wir gelebt haben.

Thomas von Kempen

Was für eine lasterhafte Jugend! Statt auf die Alten zu hören, ahmt sie die Alten nach!

Wieslaw Brudzinski