Braune Nüsse, süße Kerne.
Sprichwort
Mancher wird wieder Mensch; Böse zur Hölle gehen, Gute ins Himmelreich; die Heil'gen ganz verwehen. (126. Vers)
Dhammapada
Die Einsamkeit ist eine starke Nahrung.
Elisabeth von Österreich-Ungarn
An den Tugenden andrer schätzen wir den Vorsprung, den sie unsern eignen Lastern gewähren.
Emanuel Wertheimer
Wer A wie Alter sagt, muß auch B wie Beschwerden sagen.
Erwin Koch
Tu, was jeder loben müßte, wenn die ganze Welt es wüßte; tu es, daß es niemand weiß, und gedoppelt ist der Preis.
Friedrich von Logau
Der Staat ist die Wirklichkeit der sittlichen Idee.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Unser Herr Bundespräsident hat offenbar nicht nur die Statur eines Nordkoreaners, sondern auch die Gesinnung eines KP-Funktionärs.
Heinz-Christian Strache
Wenn du dein Pferd verlierst, so lauf ihm nicht nach. Es kommt von selber wieder.
I Ging
Die Tugend ist das Scheidewasser, Das Falsches scheidet von dem Hasser.
Johann Fischart
Es deutet die fallende Blüte dem Gärtner, Daß die liebliche Frucht schwellend im Herbste gedeiht.
Johann Wolfgang von Goethe
Mit Mundhalten ist noch kein Mensch auf der Welt je in die Tinte gekommen.
John Steinbeck
Wenn Jesus Christus mir schlechte Gedichte vorlegte, ich würde ihn erbarmungslos vermöbeln, all meiner Ehrfurcht und moralischen Anbetung unbeschadet.
Karl Bleibtreu
Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.
Konfuzius
Diese Flut ist schlimmer als der Tsunami.
Maurizio Giuliano
Schweig' und schwätze nicht über Gott; denn damit, daß du von ihm schwätzest, lügst du und tust Sünde. Willst du also ohne Sünde und vollkommen sein, so schwätze nicht von Gott. Du sollst auch von Gott nichts verstehen, denn Gott ist über alles Verständnis.
Meister Eckhart
Letzte Nacht waren wir das beste Team des Tages.
Roy Aitken
Die modernen Menschen werden nicht mit der Peitsche, sondern mit Terminen geschlagen.
Telly Savalas
Mehr Berufung und weniger Beruf.
Ute Lauterbach
Am Anschlag setzen wir uns gemütlich hin.
Wir Älteren hatten keinen Grund, die Epoche unserer Jugendjahre zu preisen.
Walther Rathenau