Niemand kann einem anderen die Tränen trocknen, ohne sich selbst die Hände nass zu machen.
Sprichwort
Handeln, wie der Geist es eingibt. Weitergeben, was Jesus lehrt. Auf bewährten Wegen Neues wagen.
Angela Merici
Der Dackel ist ein Tier, halb so hoch wie ein Hund und doppelt so lang.
Anonym
Lesen ist nichts anderes als die Verwandlung des Sichtbaren ins Hörbare.
August Hermann Niemeyer
Eine unfreundliche Gabe ist verdrießlich.
Bibel
Kleiner Vorteil macht große Schälke.
Christoph Lehmann
Wir brauchen unsere Schubladen. Aber Menschen haben dort weder etwas verloren - noch etwas zu suchen.
Ernst Ferstl
Vom Ruhm und von der Ehre wird das Herz durchaus nicht satt.
Friedrich Rückert
Auch das Schöne muß sterben!
Friedrich Schiller
Demut ist, alle Ausgezeichnetheit, alle Eigentümlichkeit bei Seite zu setzen und sich in die Sache des Allgemeinen zu vertiefen.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Der Mensch ist nicht so böse, wenn man ihn nicht durch Mißhandlungen böse macht.
Gustav Friedrich Dinter
Poesie drückt die ganze Wahrheit, Philosophie nur einen Teil davon aus.
Henry David Thoreau
Der Schmerz ist verschiedener Art, je nach dem Willen, ihn aufzunehmen. Es gibt ein Schmerzempfinden nach oben wie nach unten.
Hugo von Hofmannsthal
Man muß nicht krank sein wollen, denn auch der Wille tut viel.
Immanuel Kant
Die Pflicht sei tätig, wo die Liebe verstummt.
Johann Wolfgang von Goethe
Adam überlisten, Peanuts, sagte die Schlange, aber Eva, das nenne ich ein Meisterwerk.
Manfred Hinrich
Jedes gute Buch schreibt sich von selbst, man darf es nur nicht dabei stören.
Patricia Highsmith
Auch die Liebe bringt einander nahe; aber was alle wie einen einzigen Mann zusammenstehen lässt, das ist der Feind.
Romain Rolland
In unserm Jahrhundert ist der Horizont der Kunst ungemein erweitert. Sonst sprach der Dichter: Das Publikum; jetzt spricht er: Das Volk!
Victor Hugo
Jedes Zeitalter hat sein eigenes Gespenst, und unter Zittern und Zähneklappern vor demselben erziehen sich die Völker.
Wilhelm Heinrich Riehl
Wahre Liebe ist genügsam – sie bescheidet sich mit wenigem, denn ihr ist auch das wenige – viel!
Wilhelmine von Hillern