Sprichwort Zitate

So ein Tag, so wunderschön wie heute so ein Tag, der dürfte nie vergeh'n. So ein Tag, auf den ich mich so freute, und wer weiß, wann wir uns wiedersehen. Ach, wie Bald vergeh'n die schönen Stunden, die wie Wolken weiter zieh n. So ein Tag, so wunderschön wie heute so ein Tag, der dürfte nie vergeh'n.

Sprichwort

Wiedersehen Wolke Ziehen

Meßgewänder sind das Kostüm der Narren am Himmlischen Hof.

Ambrose Bierce

Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?

Bert Papon

Dem Mutigen gehört die Welt, aber der Feige lebt länger.

Carlo Santuzzi

Kultur ist und bleibt nun einmal das Gegenteil von Natur.

Egon Friedell

Das Talent liebt Schwierigkeiten, aber solche, die es sich selber wählt.

Eugène Delacroix

An gewisse Umschöpfer. Nichts soll werden das Etwas, daß Nichts sich zu Etwas gestalte? Laß das Etwas nur sein! Nie wird zu Etwas das Nichts.

Friedrich Schiller

Niemand schläft ruhiger als der Schutzengel des Teufels.

Gregor Brand

Ralf Schumachers Sieg war das erste Mal in der Geschichte, dass ein BMW einen Mercedes links überholt hat.

Harald Schmidt

Mit heißem Herzen sehnt sich der Mensch nach Liebe und erreicht nur Qual.

Imre Madach

Dies ist eine Männerwelt, aber es würde nichts sein, nichts ohne eine Frau oder ein Mädchen.

James Brown

Der Mensch ist wie ein Gummiball. Manchmal muss ihm jemand einen Schlag versetzten, damit er wieder hochkommt. Aus eigener Kraft vermag er es nicht.

Jean Giono

Es wird immer nur von "Vorteil" oder "Nachteil" gesprochen, dabei aber der Vor- oder Nachteil zukünftiger Generationen gemeint; von jenem für die gegenwärtigen Menschen wird gänzlich abgesehen.

Josef Popper-Lynkeus

Alle Philosophie ist wahr, wenn sie zum Heiligen aufstrebt.

Justinus Kerner

Der erste Seufzer der Kindheit gilt der Freiheit.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Dem Lehrer Schmerz wird erst widersprochen, wenn er zur Tür hinaus ist.

Manfred Hinrich

Das scheinbar am unnötigsten gebrachte, törichtste Opfer steht der absoluten Weisheit immer noch näher als die klügste Tat der sogenannten berechtigten Selbstsucht.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wer aber immer das tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.

Reinhard K. Sprenger

Zuviel der Sorge tut nicht gut, macht bleich und dürr und dünnt das Blut. Ein Narr, der nicht will lassen schlendern, was er doch nicht vermag zu ändern.

Sebastian Brant

Imperien halten sich so lange, bis sie zu kommerziellen Unternehmen werden. Nachher verstreuen sie sich in alle vier Winde.

William Blake

Leicht wird ein kleines Feuer ausgelöscht, das, erst geduldet, Flüsse nicht mehr löschen.

William Shakespeare