Zitate über Krieg

Welch ein Irrsinn ist es doch, den finsteren Tod durch Kriege herbei zurufen! Droht er doch ständig und kommt unversehens mit lautlosem Schritt.

Sprichwort

Krieg Schritt Tod Zurufen

Die einzig schlechte Wahl ist die Wahllosigkeit.

Amélie Nothomb

Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen und gelten zu lassen, muß man eigenen haben.

Arthur Schopenhauer

Und sie sägten an den Ästen, auf denen sie saßen und schrien sich ihre Erfahrungen zu, wie man besser sägen könne. Und fuhren mit Krachen in die Tiefe. Und die ihnen zusahen beim Sägen schüttelten die Köpfe und sägten kräftig weiter.

Bertolt Brecht

Das Leben hat nur einen wirklichen Charme: Das Spiel. Aber wenn es einem gleichgültig ist, zu verlieren oder zu gewinnen?

Charles Baudelaire

Für jeden Menschen, sagt Goethe, kommt der Zeitpunkt, von dem an er wieder "ruiniert" werden muß. So auch: für jede Kulturperiode.

Christian Morgenstern

Die Trägheit ist ein geheimer Reiz für die Seele, welcher unser heftigstes Streben und die schönsten Vorsätze lähmt.

François de La Rochefoucauld

Verstellung ist der offnen Seele fremd.

Friedrich Schiller

Die Kunst des schönen Gebens wird in unserer Zeit immer seltener, in demselben Maße, wie die Kunst des plumpen Nehmens, des rohen Zugreifens täglich allgemeiner gedeiht.

Heinrich Heine

Für mich sind Gesichter wie Landschaften.

Helmut Newton

Einen Freund zu brauchen ist die Pest.

Joe E. Lewis

Wir haben Top-Spieler und, entschuldigen Sie, wenn ich arrogant bin, wir haben einen Top-Trainer.

José Mourinho

Ich habe noch niemanden gesehen, der die Tugend so wie die Sinnenlust geliebt hätte.

Konfuzius

Das Talent, sich selbst zu widersprechen und auch noch stolz darauf zu sein.

Konrad Adam

Vielleicht ist das Licht eine neue Tyrannei. Wer weiß, was es an neuen Dingen zeigen wird.

Konstantinos Kavafis

Der Finanzdruck lehrt die Griechen kriechen.

Manfred Hinrich

Geniere dich vor dir selbst; das ist der Anfang aller Vorzüglichkeit.

Marie von Ebner-Eschenbach

Ich trachte nach dem Apfel dort am höchsten Ast, Der unterm Baume liegt, ist für das Vieh zur Mast.

Martin Heinrich

Wir sind alle Werkzeuge Gottes, der eine so, der andere so.

Richard Dehmel

Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.

William Shakespeare

Das ist wie mit den Frauen, Du denkst du hast sie im Griff, und dann überraschen sie dich immer wieder

Wolfgang Wolf