Ein Reisgericht, das man mit kaltem Wasser ansetzt und behutsam zum Kochen bringt.
Sprichwort
Wenn die Macht vorbeigeht tritt sie uns auf die Füsse
Anke Maggauer-Kirsche
Der Ungläubige täuscht sich über das jenseitige, der Gläubige über das diesseitige Leben.
Antoine de Rivarol
Ich habe feststellen müssen, dass in der Bilanz der letzten Monate Themen im Vordergrund standen, die mit meiner Arbeit hier nicht das Geringste zu tun hatten.
Carsten Frigge
Behandle die Zeit als deinen Freund, damit sie nicht dein Tyrann wird.
Emil Baschnonga
Der Verzicht auf eine eigene Meinung verringert die Gefahr, umdenken zu müssen.
Ernst Ferstl
Die Liebe ist nicht ein, sondern der einzige Weg um glücklich zu werden.
Françoise Sagan
Die Sünde wird nur Mangel des Anstandes, Verletzung des Decorums.
Friedrich Adolf Krummacher
Wer sich größer macht, als er ist, den rücken die Umstände bald wieder zurecht.
Friedrich Löchner
Ich liebe die, welche nicht zu leben wissen, es sei denn als Untergehende, denn es sind die Hinübergehenden.
Friedrich Nietzsche
Der gemeine Mann hält bei seinem Kirchengehen und Bibellesen die Mittel für Zweck.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Rhein, Und wär's nur um den Wein, Der Rhein soll deutsch verbleiben.
Georg Herwegh
Und die Mutter blickte stumm. Auf dem ganzen Tisch herum.
Heinrich Hoffmann
Der Zweck des Lebens ist zu leben, und zu leben heißt, bewusst zu sein - fröhlich, trunken, göttlich bewusst.
Henry Miller
Man wird geboren, um für andere zu leben. Das ist der große Wucherprozeß der Natur, die für das klägliche Darlehen des Lebens, das sie gibt und immer zu bald zurückfordert, in Pflichten und Tätigkeiten tausendfache Verzinsung verlangt.
Hieronymus Lorm
Mein Stolz besteht darin international zu sein.
Irvin Kershner
Was jeder Tag will, sollst du fragen. Was jeder Tag will, wird er sagen.
Johann Wolfgang von Goethe
Man muss ihn hautnah nehmen, sonst wird's schwierig.
Kalli Feldkamp
Das ist hier wie beim Kommiß. Ein allgemeiner Mief, aber niemand kann seinen eigenen Anteil daran noch unterscheiden.
Kurt Tucholsky
Vor den Sitten des Volkes prallt auch das Edikt des Imperators jäh zurück.
Wir müssen uns die Helden der Antike und des Mittelalters als Menschen vorstellen, die oft Zahnschmerzen oder keine Zähne hatten.
Walter Ludin