Wir sind die Herren unseres Schweigens und die Sklaven unserer Worte.
Sprichwort
Wann wurde die deutsche Fußball-Nationalmannschaft zum ersten Mal schriftlich erwähnt? Im alten Testament: Sie trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher.
Anonym
Weniger laufen ist auch keine Lösung.
Christian Streich
Was ist denn ein Freund? Ein Wahlverwandter.
Claude Adrien Helvétius
Das war ein schöner Sieg und ein starker Auftritt meiner Mannschaft nach 120 Pokal-Minuten.
Felix Magath
Immer fängt das Wunder an mit Gottes stiller Tat.
Friedrich von Bodelschwingh
Ich verschreibe anderen Arzneien, doch nehm ich sie selbst nicht ein.
Ignaz Franz Castelli
Jeder Mensch macht sich Gedanken über das Leben, auch wenn es erbärmlich ist.
Ismail Kadare
Die beiden im Paradies hatten zwei Möglichkeiten zur Auswahl: Glück ohne Freiheit oder Freiheit ohne Glück. Es gab keine dritte Möglichkeit.
Jewgeni Iwanowitsch Samjatin
Das Wissen wächst, die Unruh wächst mit ihm.
Johann Wolfgang von Goethe
Mich erinnert das manchmal mehr an Kim II Sung, was da an Personenkult veranstaltet wird.
Jürgen Trittin
Alles in allem hat die Einführung der Maschinen die Teilung der Arbeit innerhalb der Gesellschaft gesteigert, das Werk des Arbeiters innerhalb der Werkstatt vereinfacht, das Kapital konzentriert und die Menschen zerstückelt.
Karl Marx
Es ist grausam, menschlich zu handeln und menschlich, grausam zu sein.
Katharina von Medici
Gott ist es, der die Körner und die Kerne spaltet und den Keim durchdringen läßt. So bringt er das Lebendige aus dem Toten, und das Tote aus dem Lebendigen hervor. Das ist Gott. Wie könnt ihr nur so widerspenstig sein!
Koran
Was uns die Eitelkeit der andern unerträglich macht, ist, weil sie die unsere verletzt.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Väterliche Erziehung, Unvermögensabgabe direkt vom Erzeuger.
Manfred Hinrich
Von einem Markt soll dann gesprochen werden, wenn mindestens die Personen einer Gruppe um ihre Tauschchancen konkurrieren.
Max Weber
Als ich mit ihr in dieses kleine Zimmer zog, dachte ich: Hier schaffst du gar nichts! Wir hatten zwei Schreibtische, jeder einen. Sie breitete immer ihre Entwürfe aus und begann zu zeichnen und ich ihr gegenüber - konnte arbeiten! Ich habe seltsamerweise so viel wie noch nie arbeiten können.
Odysseas Elytis
Am Ende wird eine andere, eine menschenwürdigere Pflege stehen als bisher.
Philipp Rösler
Ich stehe vor einem furchtbaren Sprung in die Finsternis!
Thomas Hobbes
Wenn der Liberalismus daher die Demokratie fordert, so nur unter der Voraussetzung, daß sie mit Begrenzungen und Sicherungen ausgestattet wird, die dafür sorgen, daß der Liberalismus nicht von der Demokratie verschlungen wird.
Wilhelm Röpke