Zitate über Grab

Magst du auch Geld und Gut endlos zusammentragen, du wirst doch nackt und bloß zuletzt ins Grab getragen.

Sprichwort

Geld Grab Tragen

Gott läßt sich in der Welt finden.

Albertus Magnus

Ich könnte allein aus dem Grund kein Teamchef werden, weil ich den Piloten keine so hohen Gehälter zahlen würde.

Alex Zanardi

Viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.

Bibel

Noch blühen Träume in den Lebensoasen. Das Wasser wird knapp.

Ernst Ferstl

Ich halte mich für autoritär.

Ernst Happel

Die Jugend wechselt ihre Neigungen aus Heißblütigkeit. Und das Alter bewahrt die seinen aus Gewohnheit.

François de La Rochefoucauld

Jeder Gehorsam hat seine Grenze, wo Handlungen wider das gute Gewissen verlangt werden!

Fritz Wöss

Wir streben eine neue Gesellschaft an, den demokratischen Sozialismus.

Gregor Gysi

Wer einen Sinn hat für das Häßliche, dem muß auf Erden wohl sein.

Gustav Klimt

Die eigentliche Freude meines Lebens waren intensive Erwartungen.

Heimito von Doderer

Unsre schlimmsten Taten bleiben uns mehr im Gedächtnis als unsere guten.

Jean Paul

Klarheit ist die Ehrlichkeit der Philosophen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Es ist jetzt nicht die Zeit, von dem zu sprechen, was ich verstehe, und auf dasjenige, wozu es jetzt Zeit wäre, verstehe ich mich nicht.

Michel de Montaigne

Am schönsten sind die Frauen so, wie Gott sie erschaffen hat - die Schneider können sie nur verderben.

Paul Gauguin

Gelobt sei Deine Treue, die alle Morgen neue. Lob sei den starken Händen, die alles Herzleid wenden.

Paul Gerhardt

Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet. Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.

Paulus von Tarsus

Seinen Kopf darf man hingeben, sein Geheimnis nie.

Sprichwort

Die Wahrheit hat deswegen so wenige Parteigänger, weil sie von Natur aus unparteiisch ist.

Ulrich Erckenbrecht

Setz' einen Frosch auf einen weißen Stuhl, er hüpft doch wieder in den schwarzen Pfuhl.

Wilhelm Müller

Papier ist geduldig. Mancher Autor nutzt das schamlos aus.

Wolfgang Mocker