Arbeit gewinnt Feuer aus Steinen.
Sprichwort
Der letzte Tod wird der Tod des Fortschritts sein.
Aleksander Swietochowski
Ich wünsche mir, dass die Männer, die nach mir kommen, meiner gedenken als eines Mannes, der in guter Verfassung war.
Alfred der Große
Ich habe die schreckliche Ahnung, daß die Deutschen immer noch nicht herausgefunden haben, wer sie eigentlich sind. Sie definieren sich meistens darüber, was sie nicht sind.
Arthur Miller
Wenn es eine die Natur übersteigende Verblendung ist, zu leben ohne zu erforschen, was man ist, so ist es eine grauenhafte Verblendung, böse zu leben, während man an Gott glaubt.
Blaise Pascal
Der morgende Tag wird neue Kraft bringen, die seinen Prüfungen angemessen ist.
Carl Hilty
Durch das Opfer bestätigt die Revolution den Aberglauben.
Charles Baudelaire
Ich habe Ottmar Hitzfeld massiv bedroht, und Uli Hoeneß steht sowieso auf Seiten des DFB.
Erich Ribbeck
Der böse Wille ist nicht ein Schaffen, sondern ein Erschlaffen.
Franz Herwig
Erlebe jeden deiner Tage bewußt - es gibt für keinen Tag eine Wiederkehr.
Franziska Schild
Wählt eine bessere Partei, Ihr hab die gute nicht ergriffen.
Friedrich Schiller
Ich muß ganz andre Anstalten treffen mit Lesen. Ich fühle es schmerzlich, daß ich noch so erstaunlich viel lernen muß, säen muß um zu Ernten. Im besten Erdreich wird der Dornstrauch keine Pfirsiche tragen, aber eben sowenig kann der Pfirsichbaum in einer leeren Erde gedeihen. Unsre Seelen sind Destillationsgefäße, aber Elemente müssen ihnen Stoff zutragen, um in vollen saftigen Blättern ihn auszuschwellen.
Die Nationalökonomie hat aus Affenliebe zu formalen Modellen ihre einstigen Qualitäten verloren: das Philosophische, das Literarisch-erzählende, den Hausverstand.
Helmut A. Gansterer
Man sollte lieber Neid als Mitleid erregen.
Jacques Prévert
Das Reden mehrt die eigne Rührung mehr als fremde.
Jean Paul
Die Deutschen haben zwar vielen körperlichen Mut, aber auch gar keine Geistestapferkeit. Sie haben den Mut, nicht witzig zu sein; sie haben den Mut, nicht mit ihrer Sprache vertraut umzugehen, und auch aus Feigheit verstecken sie sich hinter die Moral.
Ludwig Börne
Nützlich ist uns oft ein Feind: Er dient, wenn er zu schaden meint.
Magnus Gottfried Lichtwer
... denn das ist das einzig Neue, (in der Kunst) was es gibt. Die Gesetze der Kunst sind ewig und unveränderlich, wie das moralische Gesetz in uns.
Max Beckmann
Richtig streiten kann man mit ihm nicht.
Tanja Frentzen
Die Neigungen zum anderen Geschlecht hat ganz vorzüglich dazu beigetragen, den menschlichen Charakter zu besänftigen und zu verbessern und ihn empfänglicher zu machen für die Rührungen des Wohlwollens und des Mitleids
Thomas Robert Malthus
In Deutschland vermuten Spezialisten, das Steuerkonzept von Mertz wird entweder ein Scherzkonzept oder ein Schmerzkonzept.
Wolfgang J. Reus