Gib deinem Sohne Glück und wirf ihn ins Meer!
Sprichwort
Mark Twain trifft den Verleger Carlton, der zwanzig Jahre vorher sein erstes Manuskript abgelehnt hat. Es gibt einen Menschen, der noch größer ist als Sie, sagt der Verleger. Der wäre? fragt der Schriftsteller. Ich. Man nennt mich das größte Kamel aller Zeiten.
Anonym
Nicht die Betagten sind die weisesten, noch verstehen die Greise, was das Rechte ist.
Bibel
Ich würde sagen, dass eine solche Leistung, außer für einen Gaucho, absolut undurchführbar ist.
Charles Darwin
Ãœberleben ist sinnlos, aber trotzdem extrem angesagt!
Dieter Nuhr
Es gibt etwas, das sehr viel seltener zu finden, etwas, das weitaus wertvoller, etwas, das rarer als Fähigkeit ist: die Fähigkeit, Fähigkeiten zu erkennen.
Elbert Hubbard
Niemand ist ein Verlierer, wenn er Freunde hat.
George Plantagenet, 1. Duke of Clarence
Kunst lebt vom Abstand, einem ganz nahen und einem ganz fernen.
Hans Ulrich Bänziger
Es gibt Irrtümer, die man nicht widerlegen kann. Man muß den verkehrten Kopf in Erkenntnisse führen, die ihn aufklären; alsdann verliert sich der Irrtum von selbst.
Immanuel Kant
Den größten Schmerz, den tiefsten Seelenbrand Erzeugen Schläge von geliebter Hand.
Johann Dietrich Lüttringhaus
Die Luft ist niemals elektrisch, sondern der Gegenstand in ihr wird es durch seine Position und Berührung mit einem anderen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man zu weit in die Zukunft schaut, läuft man Gefahr, den Mut zu verlieren.
Johannes XXIII.
Ich bin relativ heterosexuell. Zu irgendetwas müssen Männer ja gut sein.
Katja Flint
Mögen die Parsen ihre Topis tragen, die Juden ihre Philalektere, die Christen ihr Kreuz, Muselmänner ihren Halbmond, aber mögen sie alle dessen eingedenk sein, daß dies nur Formen und Embleme sind, daß aber das Grundwesen aller Religionen — die Nächstenliebe — in gleicher Weise gefordert wird von Jesus, Paulus, Manu, Zoroaster, Buddha, Moses, Hillel, Sokrates, Mohammed.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Es gibt zwei Arten des Schönen: In der einen liegt Anmut, in der anderen liegt Würde.
Marcus Tullius Cicero
Scheidungen werden im Himmel beschlossen.
Oscar Wilde
Das, was wir von anderen erwarten.
Gut hat der sein Leben geführt, der sich gut verborgen hat. Bene vixit, qui bene latuit.
Ovid
Steckenpferd: Ross, das seinem Reiter im Nacken sitzt.
Ron Kritzfeld
Zeige mir ein Land, wo es keine Streiks gibt, und ich zeige dir ein Land, wo es keine Freiheit gibt.
Samuel Gompers
Das Ganze ist das Unwahre.
Theodor W. Adorno
