Der Löwe reißt auch das Schaf des Armen.
Sprichwort
Irren ist menschlich, aber vergeben ist göttlich.
Alexander Pope
Ein Unglück kommt selten allein – meist ist etwas dafür getan worden.
André Brie
Aus dem Gesagten nun ist ersichtlich, dass es weder abgesondert ein Leeres gibt, noch schlechthin.
Aristoteles
Diktatur unterscheidet sich von anderen Regierungsformen durch Unduldsamkeit gegen anderen Menschen und durch ein unerbittliches Ausüben von Rache an den Gedemütigten und Geschwächten.
B. Traven
Nur arbeitsame Menschen sind aus sich heraus fröhlich, friedlich und gut.
Berthold Auerbach
Der rechte Fußball denkt an Gewinnmaximierung, der linke an die Vermittlung von Lebensfreude.
César Luis Menotti
Ideale schlafen unter einer Decke aus Kompromissen.
Else Pannek
Die Poesie soll das Herz treffen, weil sie aus dem Herzen floß, und nicht auf den Staatsbürger im Menschen, sondern auf den Menschen in dem Staatsbürger zielen.
Friedrich Schiller
Den Mut, den wir wünschen und schätzen, ist nicht der Mut, anständig zu sterben, sondern männlich zu leben.
Friedrich Schleiermacher
Die drei Grazien...
Hesiod
Da die Maschinen immer mehr wie die Menschen werden, wird es mit den Menschen dahin kommen, daß sie immer mehr wie die Maschinen werden.
Joseph Wood Krutch
Wer schnell ja sagt, hält selten sein Wort.
Laozi
Der Hochmut ist ein plebejisches Laster.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Narren reden die Wahrheit; ein kluger Mensch wird nicht so ein Narr sein, und die Wahrheit reden.
Moritz Gottlieb Saphir
Seit meinem zehnten Lebensjahr bin ich besessen von Adolf Hitler.
Norman Mailer
Die Welt fragt, was in Dir ist. Antworte ihr!
Pavel Kosorin
Stammen nicht die meisten von Ihnen von Piraten ab?
Prinz Philip, Herzog von Edinburgh
Das Beste und das Schönste einer Reise wird daheim erlebt: Teils vorher, teils nachher.
Sigmund Graff
Dem Reichen bleiben seine Schätze oft ungeschmälert, keine Lücke reißt das unerbittliche Schicksal. Dem Armen wird oft sein einziges Gut genommen. So ist es gewesen von Anfang, so wird es bleiben in alle Zeit.
Sophie Alberti
Schlecht weht der Wind, der keinen Vorteil bringt.
William Shakespeare