Es ist leichter, eine starke Frau schwach zu machen als einen schwachen Mann stark.
Sprichwort
Was nicht vergütet wird, das nennt man Güte.
Anonym
Gemäß den Worten Jesu Christi ist das Menschengeschlecht nur ein "Otterngezücht", eine Teufelsbrut, solange es nicht die unitarische und wahrhaftige Ordnung, die Assoziation, die seine Bestimmung ist, entdeckt und organisiert hat.
Charles Fourier
Steuersünden muss man nicht beichten, sie werden ja doch nicht vergeben.
Erhard H. Bellermann
Man ist am unehrlichsten gegen seinen Gott: er darf nicht sündigen!
Friedrich Nietzsche
Falschheit kränkt mehr denn Tod!
Friedrich Rückert
Man sollte eigentlich nur das ein Buch nennen, was etwas Neues enthält.
Georg Christoph Lichtenberg
Es ist ein weißes Pergament Die Zeit, und jeder schreibt Mit seinem roten Blut darauf, Bis ihn der Strom vertreibt.
Gottfried Keller
Dass wir ein paar merkwürdige Mitglieder haben, ist unbestritten. Aber ich stehe für etwas anderes als Sahra Wagenknecht und ihre Anhänger.
Gregor Gysi
Keine Begegnung ist zufällig - sie hat immer ein Ziel.
Gudrun Zydek
Sei den Freunden ein Beispiel – und den Deinigen ein Segen!
Johann Caspar Lavater
Es ist keine bessere Harmonie, als wenn Herz und Mund übereinstimmen.
Julius Wilhelm Zincgref
Ins Leben treten heißt auch, in den Tod eingehen.
Laozi
Verderbern böser Spiele wird böse mitgespielt.
Manfred Hinrich
Alles, was du liebst, kann gegen dich verwendet werden.
Wir werden uns jetzt mal zusammensetzen, der Bernd, der Sepp Maier und ich, und dann schaun mer mal. Vielleicht will der Seppi auch noch mal angreifen. Das ist ja im Tor alles möglich.
Oliver Kahn
Die Ungerechtigkeit hat hundert Hände und hundert Füße, deswegen gelangt sie überall hin.
Pavlos Kalligas
Über die Schlechtigkeit der Welt schreit mancher, dem sie noch lange nicht schlecht genug ist.
Peter Sirius
Kunst ist ein Konstrukt seiner selbst.
Raik Dalgas
Einen Freund kann man nur haben, wenn man einer ist.
Ralph Waldo Emerson
Wir beobachten eine interessante Erscheinung: Gestammel als Verständigungsmittel zwischen den Menschen.
Stanislaw Jerzy Lec