Das Glück wechselt wie der Mond.
Sprichwort
Es gibt keine ewige Verdammnis, es gibt nur eine ewige Erlösung.
Albert Schweitzer
Lieber 'nen Perser im Bett als gar keinen Teppich.
Anonym
Ruinen können schöner sein, als mancher Bau aus Glas und Stein.
Erich Limpach
Die große That ist wie des Himmels Donner, Der eines ganzen Landes Schläfer weckt.
Ernst Raupach
In der Gefahr ist Mut Männlichkeit, Nachgiebigkeit Feigheit.
Gregor von Nazianz
Philosophie nennt man die geistreiche Übersetzung des Unerklärlichen ins Unverständliche.
Hans Clarin
Moderne Sozialdialektik: schwächere Zunahme gleich Abnahme.
Helmar Nahr
Die Wahrheit ist die Luft, ohne welche man nicht atmen kann, und die Kunst ist die Pflanze, manchmal sogar eine wunderbare, die in dieser Luft sich entwickelt und reift.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
In dem Maße, in dem unsere Wissenschaft und Künste zur Vollkommenheit fortschritten, sind unsere Seelen verderbt worden.
Jean-Jacques Rousseau
Von einem, der sich nur anstrengt, wenn er sicher ist, dafür belohnt zu werden, kann man nicht viel erwarten.
José Ortega y Gasset
Ich habe die Ehre' sagte der Jubilar, packte seine Geschenke ein und ging.
Karl-Hans Jacobs
Man merkt nie, was getan wurde, sondern sieht, was noch getan werden muß.
Marie Curie
Soll die Seele Gottes gewahr werden, so muß sie auch ihr Selbst vergessen und sich selber verlieren. Denn solange sie sich selbst sieht und weiß, solange gewahrt sie Gott nicht.
Meister Eckhart
Vermeidet den übermäßigen Geist. Er ist im Krieg unbrauchbar. Was gebraucht wird, sind: Genauigkeit, Charakter, Einfachheit.
Napoléon Bonaparte
Nur die Null muß immer Einsen sammeln.
Paul Mommertz
Man braucht eine Sache nicht zu drehen und zu wenden, um sie von der Seite der Lüge oder der Wahrheit zu betrachten. Alles ist hundertmal wahr und hundertmal falsch. Die subjektive Perspektive ist alles.
Paul Richard Luck
Niemand ist vollkommen, Glück heißt: seine Grenzen kennen und Sie lieben.
Romain Rolland
Jeder ist schon mal mit 1,07 Promille gefahren.
Stefan Effenberg
Als ich dich kaum gesehn, Mußt' es mein Herz gestehn, Ich könnt' dir nimmermehr Vorübergehn.
Theodor Storm
Mit jedem Wort, das er von sich gab, verlor er an Substanz.
Werner Mitsch