Das Meer ist der Urahne aller Wasser.
Sprichwort
Wir sollten das Leben verlassen wie ein Bankett: weder durstig noch betrunken.
Aristoteles
Man kann einen Menschen nicht ein Leben lang beschützen, nicht einmal sich selbst.
Campino
In Gestalt der Demokratie hatte das Geld triumphiert, es gab eine Zeit, wo es allein oder fast allein Politik machte.
Eduard von Hartmann
Die Liebe ist und bleibt unberechenbar, aber: Liebende dürfen mit Gegenliebe rechnen.
Ernst Ferstl
Der, der mit seinen Händen arbeitet, ist ein Arbeiter. Der, der mit seinen Händen und mit seinem Kopf arbeitet, ist ein Handwerker. Der, der mit seinen Händen, seinem Kopf und seinem Herzen arbeitet, ist ein Künstler.
Franz von Assisi
Sie glauben es nicht, wie drückend es ist, immer unter Büchern zu sitzen.
Friedrich Schiller
Sicherheit kann einem ebenso auf die Nerven gehen, wie Gefahr.
Graham Greene
Die Menschen arbeiten sich von selbst nach und nach aus der Rohigkeit heraus, wenn man nur nicht absichtlich künstelt, um sie darin zu erhalten.
Immanuel Kant
Manche Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und sagen: Warum? Ich träume von Dingen, die es nie gab, und sage: Warum nicht?
John F. Kennedy
Wie glücklich ist schon, wer nur Gutes will.
Leopold Schefer
In der Behauptung einer großen Sache unter Widerwärtigkeiten und Gefahren bildet sich der Held.
Leopold von Ranke
Der Christ muß für seine Feinde beten und nicht gegen sie.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Dummheit ist auch eine Form der Exklusivität.
Moritz Heimann
Wirklich groß ist nur der, der einen Größeren neben sich dulden kann.
Peter Sirius
Je länger einer von seiner Ehre spricht, desto schneller zähle man seine Löffel.
Ralph Waldo Emerson
Probleme hat man heutzutage fest im Griff, deshalb sind sie so schwer zu lösen.
Ron Kritzfeld
Liebe ist jener seltsame Zustand, den alle belächeln, bevor sie von ihm befallen werden.
Virna Lisi
Die Wunden, die ein junges Herz empfängt, vernarben nur bei armseligen Charakteren zu toten Stellen. Bei starken Naturen werden sie zu fruchtbarem Grund.
Waldemar Bonsels
Das Essen, nicht das Trinken, bracht' uns ums Paradies.
Wilhelm Müller
Das Wort "Vielschreiber" Trost der Mittelmäßigkeit.
Wilhelm Raabe