Schuster, bleib bei deinem Leisten!
Sprichwort
Die Liebe kann auch Augenärzte blind machen.
Andreas Dunker
Bevor der Scholl im Tor steht, war ich die bessere Lösung.
Bernd Dreher
Ich gab ihnen meine Gebote und lehrte sie meine Gesetze, durch die der Mensch lebt.
Bibel
Kleine Scherzfrage: Warum denn wird der Geologe nicht an die Fabel vom Fuchs, der seinen Schwanz eingebüßt hat, glauben? Weil der Geologe weiß, daß man in den Gesteinsschichten noch niemals ein in eine Falle eingeklemmtes Tier gefunden hat.
Edgar Allan Poe
Nur Verächtliche fürchten Verachtung.
François de La Rochefoucauld
Viel Last auf jungen Schultern. Das macht alt, wenn man es ernst nimmt.
Fritz Wöss
Oft ist es das Beste, erst einmal das Bekämpfen zu bekämpfen.
Gregor Brand
BILD ist ein Blatt, das nicht jedem etwas bietet sondern allen nichts.
Hans Magnus Enzensberger
Aber die Künste sind nur der Spiegel des Lebens.
Heinrich Heine
Dem Übermut folgt das Verzagen auf dem Fuße.
Manche Seele macht uns schauern, Hofft sie, ewig fortzudauern.
Hieronymus Lorm
Es ist so herrlich, eine Seele sein nennen zu können, und doch können so viele Menschen sich nur über neue Kleider freuen.
Jeremias Gotthelf
Wenn man an dicken Frauen tastet, Dann spürt man erst, was sie belastet.
Joachim Ringelnatz
Der Mensch muß gewohnt sein, die Religion des Herzens und die der Kirche als das große Sakrament zu sehen, das sich zergliedert und diesen Teilen seine Heiligkeit Unzerstörlichkeit und Ewigkeit mitteilt.
Johann Wolfgang von Goethe
Sowie Gott in Paris eine schöne Frau entstehen läßt, schickt der Teufel als Antwort einen Narren, der sie aushält.
Jules Barbey d'Aurevilly
Die Scham vor den Leuten ist ein gutes Gefühl, aber am besten ist die Scham vor sich selbst.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Glück für alle, aber nicht für jeden!
Manfred Hinrich
Wer die ganze Nacht schläft, hat am Tage Anspruch auf ein wenig Ruhe.
Wolfgang A. Gogolin
Immer dann, wenn der Untergang der Menschheit beschworen wurde, gab es Hoffnung auf eine Zukunft.
Wolfgang Kownatka
Die Geschichte der Freiheit ist die Geschichte des Widerspruchs.
Woodrow Wilson