Die Mutter, die eine Tochter hat, bringt die Hand nicht aus dem Geldbeutel.
Sprichwort
Wer nachts schläft, verpasst das halbe Leben und das ganze, wenn er tagsüber auch noch arbeitet.
Alexander Eilers
Das Gegenteil von einer richtigen Kritik ist falsches Lob.
Anonym
Man muß beim Fernsehen immer damit rechnen, daß ein paar Leute zuschauen.
Armin Halle
Bei keiner Sache hat man so sehr den Kern von der Schale zu unterscheiden, wie beim Christentum. Eben weil ich diesen Kern hochschätze, mache ich mit der Schale bisweilen wenig Umstände: sie ist jedoch dicker, als man meistens denkt.
Arthur Schopenhauer
Man muß manchmal den Sack zumachen, auch wenn er noch nicht voll ist.
August Bebel
Ich liebe Dich so innig, so dringend.
Detlev von Liliencron
Klicken macht unfrei. Den Rest können sie sich denken.
Friedrich Löchner
Die beste Voraussetzung für eine gute Tat ist ein schlechtes Gewissen.
Gerhard Uhlenbruck
Nie kommt man durch Gewalt zur Gewaltlosigkeit.
Gustav Landauer
Wie albern der Grundsatz über die Unbeständigkeit des Glücks, es gibt gar nix Beständigeres.
Johann Nestroy
Bilde, Künstler! Rede nicht! Nur ein Hauch sei dein Gedicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Die reinsten und gedankenreichsten Geister sind die, die Farbe am meisten lieben.
John Ruskin
Theoretiker: Nichtschwimmer mit Taucheruhr.
Karl-Heinz Karius
Richard Wagners Musik ist vulgär.
Karlheinz Stockhausen
Wer an den lieben Gott glauben will, muss auch den Teufel in Kauf nehmen.
Martin Suter
Nichts verbraucht sich selbst so wie die Freigebigkeit, denn indem du sie übst, verlierst du die Fähigkeit, sie zu üben, und du wirst entweder arm oder verächtlich oder, um der Armut zu entgehen, raubgierig und verhaßt.
Niccolò Machiavelli
Wenn Leute zusammenkommen und ihr Übelwollen und ihre Mißgunst über andere ausgießen, fällt alles Schädliche in zehnfacher Kraft auf sie selbst zurück.
Prentice Mulford
Ein politischer Mann ist widerlich, ein politisches Weib aber grauenhaft.
Richard Wagner
Der Grund, warum die meisten Männer fremdgehen, ist die Gelegenheit.
Tony Parsons
Es ist nicht so wichtig was das Schicksal uns auferlegt, wichtig ist, wie wir damit umgehen.
Wilhelm von Humboldt