Wer zu viel zu fremden Frauen läuft, verliert mit der Zeit seinen guten Ruf.
Sprichwort
Die Gegenwart ist falsch, das Leben lügt.
Adelbert von Chamisso
Die meisten Menschen benutzen zur Selbstverwirklichung die Wirklicht des anderen.
Anonym
Habgier und Glück sahen einander nie, wie sollten sie da miteinander vertraut werden?
Benjamin Franklin
Bei uns verfaulen die Eier und bei euch werden sie immer größer.
Daniela Katzenberger
Wir leben in einer newtonschen Welt einsteinscher Physik, die von frankensteinscher Logik regiert wird.
David Russell-Johnston
Das Leben: Ach, ewiglich Beut nie rastenden Leids Stromwoge das menschliche Dasein.
Euripides
Die Menschlichkeit ist ein unerschöpflicher Gegenstand.
Friedrich II. der Große
Eingebildete Kranke sind meist halbgebildete Gesunde.
Gerhard Uhlenbruck
Ein schlechter Mensch stirbt nicht an Hunger.
Jean Giono
Die Kunst ist und bleibt einmal eine Leidenschaft.
Johann Nestroy
Der Mensch findet sich mitten unter Wirkungen und kann sich nicht enthalten, nach den Ursachen zu fragen; als ein bequemes Wesen, greift er nach der nächsten als der besten und beruhigt sich dabei; besonders ist dies die Art des allgemeinen Menschenverstandes.
Johann Wolfgang von Goethe
Freuden bleiben dir nicht, sondern entweichen wie im Fluge. Halte mit beiden Händen sie fest und mit ganzer Umarmung.
Martial
Die natürliche Tendenz eines Staates ist Inflation
Murray Rothbard
In allen Schilderungen fremder Personen steckt ein Stück Selbstportrait.
Rudolf Alexander Schröder
Ich bin Mitglied der PDS aus einer alten Treue her: weil sich in mir ein Gefühl noch verstärkt hat, nämlich dass ich auf der Seite der Besiegten sein muss. Ich habe nie gesiegt.
Stephan Hermlin
Aller Anfang ist hingeordnet auf Vollendung.
Thomas von Aquin
Der Mensch denkt. Und Gott schlägt die Hände über dem Kopf zusammen.
Werner Mitsch
Wer der Gerechtigkeit folgen will durch dick und dünn, muss lange Stiefel haben.
Wilhelm Busch
Unter allen Mitteln, die erfordert werden, um die sogenannte soziale Frage zu lösen und die materiellen Verhältnisse des Volkes zu verbessern, ist das weitaus erste und notwendigste die Förderung des Familienlebens.
Wilhelm Freiherr von Ketteler
Borgen stumpft der Wirtschaft Spitze ab.
William Shakespeare