Der Ruin einer Nation fängt in den Familien an.
Sprichwort
Ich habe mich daran gewöhnt, dass öffentliche Reuebekundungen politischer Persönlichkeiten heute wohl das Allerletzte sind, was man von ihnen erwarten darf.
Alexander Issajewitsch Solschenizyn
Ich besitze, aber ich werde nicht besessen.
Aristippos von Kyrene
Wer ein Philosoph werden will, darf sich nicht vor Absurditäten fürchten.
Bertrand Russell
Haben wir nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein Gott geschaffen? Warum verachten wir denn einer den anderen?
Bibel
Unter vier Augen ist das Schweigen unerträglich laut.
Bruno Ziegler
Nichts kann bewiesen werden, als – was zu beweisen sich nicht verlohnt.
Friedrich Hebbel
Sie war wie ein Gewitterschauer, zwar heftig, doch von kurzer Dauer.
Friedrich Löchner
Wer ein Problem anpackt, hat es schon halb gelöst.
Horaz
Gott müßt ihr im Herzen suchen und finden.
Jean Paul
Die Natur ist so, daß die Dreieinigkeit sie nicht besser machen könnte. Es ist eine Orgel, auf der unser Herrgott spielt, und der Teufel tritt die Bälge dazu.
Johann Wolfgang von Goethe
Liegt dir Gestern klar und offen, wirkst du heute kräftig frei, kannst auch auf ein Morgen hoffen, das nicht minder glücklich sei.
Was man zu heftig fühlt, fühlt man nicht allzu lang.
Erfahrungen festhalten, das sind flüchtige Bekannte!
Manfred Hinrich
Schriftsteller schreiben von der Zeit ab.
Das sinnliche Vergnügen an dem runden Gegenstand, das ist immer noch vorhanden.
Otto Schily
Daß es Unglück in dieser Welt geben muß, sehen wir ein. Wir sehen nur nicht ein, warum das Unglück gerade uns treffen soll.
Otto Weiß
Viele Menschen scheitern an den Öffnungszeiten der Grenzen ihrer Mitmenschen.
Peter E. Schumacher
Ich kann das, was ich über das Leben gelernt habe, in drei Wörtern zusammenfassen: Es geht weiter.
Robert Frost
Worte, die wirklich bekannt werden, verarmen die Sprache.
Sacha Guitry
Hochmut reitet zu Pferde aus und kommt zu Fuß zurück.
Ulrich von Hutten