Feuer verzehrt, Wasser ernährt.
Sprichwort
Die Tyrannei kommt ohne Glauben aus, die Freiheit nicht.
Alexis de Tocqueville
Wenn ich Peter Sauber wäre, dann hätte ich Mühe, zu den Rennen zu fahren - im Wissen, nicht gewinnen zu können.
Eddie Jordan
Drum binde sich, wer nicht ewig prüfen will.
Gerhard Uhlenbruck
Die Menschen und die Pyramiden sind nicht gemacht, um auf dem Kopf zu stehen.
Gottlieb Konrad Pfeffel
Kein Mensch braucht Politik von gestern oder vorgestern.
Heiko Maas
Erst wenn man mit eigenen Augen so recht in anderer Menschen Verhältnisse hineinsieht, begreift man, wie gut man es hat.
Jeremias Gotthelf
Gott hat mir immer geholfen. Er wird mir auch künftig helfen.
Johannes Bosco
Habe ich nicht den Mut, besser zu sein als meine Zeit, so mag ich zerknirscht das Schimpfen lassen, denn keine Zeit ist durchaus schlecht.
Joseph von Eichendorff
Der Mann von Welt muss Getränke mixen und seine Freundinnen auseinanderhalten können.
Maurice Chevalier
Alle Methode ist Rhythmus: hat man den Rhythmus der Welt weg, so hat man auch die Welt weg.
Novalis
Keine Naturkatastrophe hat soviel Menschenleben gekostet, wie die Intoleranz des Menschen gegenüber dem Glauben seiner Mitmenschen.
Peter Tremayne
Wir hätten sowohl bei dem ungarischen Aufstand und bei dem Bau der Mauer alle Maßnahmen ergreifen müssen, die noch gerade an der Grenze des Krieges lagen.
Richard Milhous Nixon
Industriemakler sind Leute, denen es nicht um die Vergesellschaftung von Produktionsmitteln geht, sondern um die Vermittlung von Produktionsgesellschaften geht.
Ron Kritzfeld
Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist.
Samuel Butler
Ein Löffel voll Tat ist besser als ein Scheffel voll Rat.
Zu viele Fische zerreißen das Netz.
Was du lässt oder tust, vergiss nie, dass du ein Beispiel gibst.
Optimaler Beginn: 4 Rennen, 5 Siege.
Steffen Simon
Lügen ist nur dann ein Laster, wenn es Böses stiftet, dagegen eine sehr große Tugend, wenn dadurch Gutes bewirkt wird.
Voltaire
Ach, daß der Mensch so häufig irrt und nie recht weiß, was kommen wird.
Wilhelm Busch