Gehe aufrecht wie die Bäume, lebe dein Leben so stark wie die Berge. Sei sanft wie der Frühlingswind, bewahre die Wärme der Sonne im Herzen, und der Große Geist wird immer mit dir sein.
Sprichwort
Das Selbstvertrauen der Kinder wuchs durch ihr Können.
Bernhard Bueb
Verflucht sei, wer das Recht des Fremdlings beuget.
Bibel
Der Aberglaube ist überall eine notwendige Folge außergewöhnlicher Naturerscheinungen, deren Gründe unbekannt sind.
Denis Diderot
Hirnlose Zeitgenossen machen wenigstens keine Denkfehler.
Ernst Ferstl
Es wechseln Völker und Geschicke, Die Menschheit geht die gleiche Bahn.
Gottfried Kinkel
Glaubst du, das Kleine sei nichts wert und folgt dem Großen nur? Dann bist du auf der falschen Spur, denn richtig ist es umgekehrt.
Gudrun Zydek
Der Zweifel ist ein Schmerz, der zu einsam ist, um zu wissen, daß das Vertrauen sein Zwillingsbruder ist.
Khalil Gibran
Gewöhnlich sind es die Vergnügungen, in denen die guten Sitten zu Fall kommen.
Lü Buwei
Ohne Phantasie muß das Denken kriechen, ohne Denken kann die Phantasie nicht landen.
Manfred Hinrich
Mit Schumi habe ich kein Problem, ich finde, das ist eher ein sympathischer Kosename.
Michael Schumacher
Nach einem guten Essen ist man bereit jedem zu verzeihen, selbst den eigenen Verwandten.
Oscar Wilde
Geld allein macht nicht unglücklich.
Peter Falk
Die Wahrheit lässt sich nicht im Lärm ersticken.
Peter Tremayne
Wenn schon vier Leute so viele Fehler machen, ist es vielleicht richtig, dass man auf eine Dreierkette umstellen sollte.
Ralf Rangnick
Ein kluger Mensch muß alles versuchen, bevor er zu den Waffen greift.
Terenz
Indem wir einen Fehler vermeiden wollen, gleiten wir allzu leicht auf die andere Seite. Aber die Natur geht ihrem Ziel immer gerade entgegen und für jeden unserer Fehltritte läßt sie uns, damit wir des Irrtums inne werden, durch irgendein physisches oder moralisches Übel büßen.
Thomas Robert Malthus
Not lehrt beten.
Titus Livius
Das Angebot ist riesig. Doch wir lassen uns nicht alles bieten.
Walter Ludin
Zu Hause macht der Jäger keinen Finger krumm.
Werner Mitsch
Die Lieb ist der Säckel des Fortunat: Je mehr sie gibt, desto mehr sie hat.
Wilhelm Müller