Alle Fremden sind miteinander verwandt.
Sprichwort
Man muß seine Zeit zwischen Politik und mathematischen Gleichungen einteilen, doch die Gleichungen sind mir sehr viel wichtiger.
Albert Einstein
Charme ist eine besondere Qualität, die jeder Beschreibung trotzt.
Alfred Lunt
Es ist doch keine Lust und keine Seligkeit, die übertreffen kann der Liebe Süßigkeit.
Angelus Silesius
Schönheit paßt zu den Frauen – Kraft zu den Männern.
Bias von Priene
Sei treu bis in den Tod.
Bibel
Das Glück kauft man nirgends an, das muß man schon selber mitbringen.
Carl Spitteler
Jede, auch vom Menschen geschaffene Form ist unsterblich. Denn die Form ist unabhängig vom Stoff und nicht die Moleküle bilden die Form.
Charles Baudelaire
Alles, was wir in unserem Leben geben, bekommen wir zurück: früher, später oder gar nicht.
Ernst Ferstl
Die hässlichen Frauen altern besser als die hübschen, denn sie gehen vom Schatten in die Dunkelheit.
Francis De Croisset
Das war, wie die Zeit noch keinen Bart hatte.
Georg Christoph Lichtenberg
Die meisten Kranken gehen zum Arzt. Nur die Erkälteten gehen ins Theater oder Konzert.
Heinz Drache
Lüge wie gedruckt, so bekommst du Dukaten.
Johann Gottfried Seume
"Sei antik doch, sei teutonisch, Lern, skandiere unverdrossen, Freundchen, aber nur ironisch! Und vor allem laß die Possen, Die man sonst genannt: romantisch." Also hört man's ringsher schallen; Aber mich bedünkt: pedantisch, Sei das Schlimmste doch von allen.
Joseph von Eichendorff
Ein Mensch, der immer nur an sich denkt und in allem seinen Vorteil sucht, kann nicht glücklich sein. Willst du für dich leben, lebe für andere.
Lucius Annaeus Seneca
John F. Kennedy ist schwach und bleich, ein spindeldürrer Mann mit einem schlechten Rücken, ein schwacher und unentschiedener Politiker, ein netter Mann, ein sanfter Mann, aber kein Mann für Männer.
Lyndon B. Johnson
Reit auf einem Regenwurm und jeder sieht dich.
Manfred Hinrich
Die große Liebe ist nichts anderes als ein Seiltanz von Amateuren ohne Balancierstange und ohne Netz.
Peter Altenberg
Wo der Mond nicht hin scheint, ist es finster.
Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie mit einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt. So möchte jeder das Geld und die Frauen oder Mädchen der anderen haben, mochte er ihr Gebieter sein, sie allen seinen Launen gefügig machen und nichts oder zumindest nur sehr angenehme Dinge tun.
Voltaire
So ist der Mensch; heute bringt er die zarten Blätter der Hoffnung hervor, morgen ihre Blüten.
William Shakespeare