Wein und Braten, ja, ja; Rechnung und Zahlen, weh, weh.
Sprichwort
Leben ist die Lust, zu schaffen.
Carl Spitzweg
Maßhalten im Ruhen ist sehr gut, aber Maßhalten in der Arbeit auch.
Dhan Gopal Mukerji
Man sollte jedem Auserwähltheitsanspruch so frühzeitig entgegentreten, daß er nicht in der Lage ist, zu der ihm zwangsläufig folgenden Diktatur zu entarten.
Erich Limpach
Regungslos war ich, Baum mitten im Wald Und wusste die Wahrheit nie gesehener Dinge.
Ezra Pound
Der Mensch soll seine Atmosphäre immer mitbringen.
Friedrich Hebbel
Das Auge ist der Punkt, in welchem Seele und Körper sich vermischen.
Wollt ihr schon auf Erden Göttern gleichen, frei sein in des Todes Reichen, brechet nicht von seines Gartens Frucht.
Friedrich Schiller
Es gibt eine schöne Offenheit, die sich öffnet wie eine Blume: Nur um zu duften.
Friedrich Schlegel
Die Rezensionen sind bei weitem noch keine Gottesurteile.
Georg Christoph Lichtenberg
Was die Erziehung bei den einzelnen Menschen ist, ist die Offenbarung bei dem ganzen Menschengeschlechte.
Gotthold Ephraim Lessing
Guter Ton ersetzt oft Wissen.
Honore de Balzac
Ein Buch ist dem Verfasser, was den Schönen ihr Bild im Spiegel ist.
Jean Paul
Wir wollen alle Tage sparen und brauchen alle Tage mehr.
Johann Wolfgang von Goethe
Du tust Dinge, die der andere von Dir erwartet und verlierst dadurch Dein ICH.
Katharina Eisenlöffel
Stolz, Selbstsucht und Eigendünkel sind dem Glauben zuwider; er kann nicht hinein, weil das Faß schon voll ist.
Matthias Claudius
Bei meinem Buch über die letzten Stunden berühmter Leute war der Schädel sehr inspirierend.
Michael Augustin
Für mich gehört der Zwang, die Wahrheit zu sagen, zu den peinlichsten Dingen. Ich befinde mich zum erstenmal in meinem Leben in der prekären Lage. Ich finde mich darin kaum zurecht, die ganze Sache ist mir so neu.
Oscar Wilde
Ich bin ein Parteivorsitzender, der lange Linien geht und sich nicht von kurzatmigen Ereignissen irritieren lässt.
Rudolf Scharping
Selbst Tyrannen fühlen sich ohnmächtig, wenn sie von Flöhen überfallen werden.
Walter Ludin
Dem Optimisten gefällt die Welt, wie sie einmal sein wird. Die Pessimisten lassen sie sich, wie sie ist, gefallen.
Wolfgang Mocker