Des Faulen Werktag ist immer morgen, sein Ruhetag heute.
Sprichwort
Jeder Strahl von Liebe in dir ist Licht und Kraft zu Gutem in andern.
Albert Schweitzer
Ich schlage eine Gewerbesteuer fürs Maulaffenfeilhalten vor. Vielleicht könnten die Hauptkonsumenten diese bittere Pille durch Verleihung des Hoflieferantentitels versüßen.
Alois Essigmann
Mein Wohlergehen? Es ist dahin! – Um so besser. Ich fand das meine erst, als ich's verloren.
Charles Kingsley
Jeder Tag weiter bestehenden exponentiellen Wachstums treibt das Weltsystem näher an die Grenzen des Wachstums. Wenn man sich entscheidet, nichts zu tun, entscheidet man sich in Wirklichkeit, die Gefahren des Zusammenbruchs zu vergrößern.
Dennis L. Meadows
Der erste Schritt auf dem Weg zur Liebe ist der Sprung über den eigenen Schatten.
Ernst Ferstl
Wenn die Kunst nach Brot geht, entstehen nur kleine Brötchen.
Eugene Ormandy
Friede ist nicht die Abwesenheit allen Kampfes, sondern die Anwesenheit Gottes.
Eva von Tiele-Winckler
Wer das Richtige zur falschen Zeit sagt, hat seinen Kopf schon in der Schlinge.
Helena Anhava
Es ist ein Grund zur Freude, in Deutschland zu leben.
Helmut Kohl
Kein Volk hat die Regierung, die es verdient. So schlecht sind die Menschen nicht.
Johannes Gross
Alle Selbständigkeit, alle Größe der Menschen beruht auf der Kraft, wie der Gebrauch der Kraft, wie der Gebrauch der Kraft auf den Willen. Wer genau weiß, was er will, und nachdrucksamst es will, dem werden die Mittel nicht fehlen.
Johannes von Müller
Die besten sind das Maß, an dem die übrigen gemessen werden.
Kai Hensel
Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist.
Karl Kraus
Schuld oder Unschuld eines ganzen Volkes gibt es nicht. Schuld ist, wie Unschuld, nicht kollektiv, sondern persönlich.
Richard von Weizsäcker
Niemand nimmt ein Amulett von einem Toten und sagt zu ihm: Gib mir Leben und Gesundheit.
Aufrecht hat Gott lieb.
Weise macht glücklich.
Niemand kann auf einen Baum steigen, der keine Äste hat.
Einem Lügner kann man nichts vormachen.
Stefan Schütz
Wir erinnern uns noch, wie sie, von Granaten zerfetzt, eine Rote Fahne im Arm, uns das Ergebnis unserer Hoffart vorhielt. Vielleicht wäre es besser gewesen, sie so zu lassen.
Walter Kempowski