Mögest du schon am Morgen der Hilfe des Himmels gewiss sein und über den Tag in der Sicherheit leben, den rechten Weg zu gehen.
Sprichwort
Der Schimpanse unterscheidet sich vom Menschen hauptsächlich dadurch, daß er nicht sprechen kann. Könnte er sagen: Ich bin ein Schimpanse, so wäre er schon ein Mensch.
Anonym
Ein schönes Benehmen ist der Schmuck des Lebens, und jeder angenehme Ausdruck hilft wundervoll von der Stelle.
Baltasar Gracián y Morales
Jesus sprach zu seinen Jüngern: Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen.
Bibel
Sehend fühlen, heißt erschauen.
Erich Limpach
Sich seines eigene Verstandes zu bedienen verlangt weit mehr Hirn als die Benützung fremder Gedankengänge.
Ernst Ferstl
Verwegen machende Armut trieb mich an, Verse zu schmieden.
Horaz
Das Kleine, das die Großen vernachlässigen, rächt sich an ihnen am empfindlichsten.
Johann Jakob Mohr
Bei gewissen Gelegenheiten kann die Frau ein praktischer Ersatz des Onanierens sein.
Karl Kraus
Ändre die Welt, du brauchst es.
Manfred Hinrich
Begeisterung tilgt immer einen Teil der Vernunft.
Peter Cerwenka
Zeit ist Geld. Diese Lüge kostet die Menschen Herzinfarkte.
Phil Bosmans
Journalisten sind Schriftsteller, die auf Schnee schreiben.
Robert Lembke
Wo es schmerzt, da greift man hin.
Besser gegen den Strom schwimmen, als im Sumpf waten.
Theo Kreiten
Aller Größe Keim, er heißt Entsagung.
Theodor Fontane
Das Glück des tätigen Lebens liegt im Wirken der Klugheit, durch das der Mensch sich selbst und andere regiert.
Thomas von Aquin
Um zu wissen, ob es einen Gott gibt, verlange ich von Euch nur eins: Macht die Augen auf. Macht eure Augen auf, und ihr werdet einen Gott erkennen und ihn anbeten.
Voltaire
Wenn sich die Ausbildungssituation nicht verbessert, kommen wir daran gar nicht vorbei.
Walter Riester
Wahre Freundschaft beweist sich erst in der Not, vorher kannst Du niemals ihrer sicher sein.
Werner Braun
Gott ist nicht wählerisch in seinen Boten und Werkzeugen, und die irren, die da meinen, daß er die Welt mit spitzen Fingern anfasse und das Nämliche von uns verlange.
Wilhelm Raabe