Tee erleuchtet den Verstand, schärft die Sinne, verleiht Leichtigkeit und Energie und vertreibt Langeweile und Verdruss.
Sprichwort
Nächstenliebe ist eine Sache, die daheim beginnt und gewöhnlich auch dort bleibt.
Elbert Hubbard
Die Tränen der Rührung sind rein und waschen die Seele.
Emil Baschnonga
Ermahnung kann wohl Tugend aufrütteln, erzeugen kanbn sie sie nicht.
Francesco Petrarca
Die Moral ist das Rückgrat der Schwachsinnigen.
Francis Picabia
Es gibt Menschen, denen der Geduldsfaden schon beim Einfädeln reißt.
Gerhard Uhlenbruck
Was von der Norm abweicht.
Hans Werner Henze
Deutschland. Ein Wintermärchen.
Heinrich Heine
Keiner sollte ein Land zu regieren wagen, der es nicht für einige Zeit von außen gesehen hat.
Hermann Josef Abs
Zur Verewigung des Irrtums tragen die Werke besonders bei, die enzyklopädisch das Wahre und Falsche des Tages überliefern.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer als Steckenpferd nur die Politik hat, hat über kurz oder lang Dreck am Stecken.
Jürgen Wilbert
Der Stolze meidet gern diejenigen, welche höher stehen. Der Eitle drängt sich zu ihnen.
Karl Julius Weber
Sehnsucht wird Sucht, wenn sie unsinnig sucht.
Manfred Hinrich
Der Mensch ist schon da, läßt es sich aber nicht anmerken.
Wenn Ärzte an die Wiederkehr der Toten glaubten, würden sie ihren Beruf schleunigst wechseln.
Markus M. Ronner
In Zeiten des Krieges können Menschen auf alles verzichten, sind Menschen zu allen Opfern bereit. Sie leiden Entbehrungen und Hunger. Sie geben ihr Geld und ihr Leben. Und das Ergebnis? Millionen von Mitmenschen werden umgebracht. Tausende von Dörfern und Städten werden verwüstet. Warum verleiht der Krieg den Menschen soviel Kraft zum Leiden? Warum bringt der Frieden die Menschen nicht dazu, auch nur auf etwas zu verzichten?
Phil Bosmans
Eine Wöchnerin besucht man nicht mit leeren Händen.
Alles ist wichtig nur für Stunden. Ärger ist Zehrer und Lebensvergifter, Zeit ist Balsam und Friedensstifter.
Theodor Fontane
Gut, dass ich nicht so viele Hemden habe, sonst würde mir der Kragen platzen.
Thomas Schaaf
Jeder Mensch wünscht sich ein Lebensende ohne Verenden.
Walter Ludin
Gewaltsam läßt sich ein Freund weder gewinnen noch halten, dagegen machen ihn Güte und liebesvolles Wesen zugänglich und anhänglich.
Xenophon