Gott lässt genesen, und der Arzt holt die Spesen.
Sprichwort
Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.
Albert Schweitzer
Die Gruppe der Paviane ist zwar eine der merkwürdigsten, nicht aber auch eine der anziehendsten und angenehmsten.
Alfred Edmund Brehm
Nicht was des Lebens Dinge sind, was sie uns gelten ist das Glück.
Anton Alfred Noder
Es gibt in der Welt einen einzigen Weg, auf welchem niemand gehen kann außer dir: wohin er führt? Frage nicht, gehe ihn!
Friedrich Nietzsche
Unter das Tier hinab. Wenn der Mensch vor Lachen wiehert, übertrifft er alle Tiere durch seine Gemeinheit.
Die Faulen haben keine Ahnung vom Reiz der Faulheit. Nur die Fleißigen können den Müßiggang genießen.
Georges Simenon
Ihr Kinder, lernet jetzt genug, Ihr lernt nichts mehr in alten Tagen.
Gottlieb Konrad Pfeffel
Oft muss man Wissenslücken mit Zuversicht stopfen.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Es bricht der Wolf, o Deutschland, in deine Herden ein, und deine Hirten streiten um eine Handvoll Wolle sich.
Heinrich von Kleist
Daß die Sprache des deutschen Denkers, des deutschen Dichters zwar der Sprache des Volkes ähnlich klingt, aber befremdend und anstrengend für das Volk, daß sie dem Volke von obenher klingt, daß es das Gefühlt hat, dazu stets erst sozusagen den Hut abnehmen zu müssen, das erschwert unter uns jede Verständigung zwischen Geist und Volk.
Hermann Bahr
Moralität besteht keineswegs in der Gutartigkeit des Herzens, sondern in dem guten Charakter; und den soll sie bilden.
Immanuel Kant
Die Mathematik ist eine Art Spielzeug, welches die Natur uns zuwarf zum Troste und zur Unterhaltung in der Finsternis.
Jean-Baptiste le Rond d'Alembert
Wir nehmen nichts mit aus diesem Leben. Gewiß! Es kommt auch nur darauf an, daß wir etwas zurücklassen.
Johann Jakob Mohr
Bring jeden Tag wenigstens eine Sache zu Ende.
Kirpal Singh
Es wird nichts geliebt, es werde denn erkannt.
Leonardo da Vinci
Von einem Menschen, der behauptet, keinen Herrn über sich anzuerkennen, weiß ich eins: daß er sich selbst nicht zu beherrschen vermag. Wenn die Zellen in einem Lebensbau sich jede für selbständig erklärten, so fiele der Körper auseinander. Das Gleiche gilt von dem Staate – und beides ist unmöglich außer im Chaos.
Otto von Leixner
Diese Kameruner, sie sind wie eine Schlange, die in der Sonne liegt und schläft. Plötzlich sind sie da, auf einmal züngeln sie, beißen sie, und schon wieder haben sie die Weltmeisterschaft vergiftet!
Rolf Kramer
Kennt die Maus nur ein einziges Loch, wird die Katze sie bald gefangen haben.
Wenn man irgendwo halbwegs gut aufgehoben ist, soll man da bleiben.
Voltaire
So strömet Freud und Leid, wie Zeiten wandeln.
William Shakespeare