Selbst mit vier Pferden im Gespann kann man die Zunge nicht überholen.
Sprichwort
Ich sehe das Neue nahen, es ist das Alte.
Bertolt Brecht
Mit dem, was dich nichts angeht, gib dich nicht ab.
Bibel
Es gibt eine Zeit für die Arbeit. Und es gibt eine Zeit für die Liebe. Mehr Zeit hat man nicht.
Coco Chanel
Den Ägyptern würde es nicht erlaubt gewesen sein, ihren Gott Apis zu verzehren, nur die Christen behandeln den Beherrscher des Universums so.
Friedrich II. der Große
Vom schöpferischen Gemüt aus das Leben erneuern; nicht von unten noch von oben, nicht von rechts noch von links, sondern parteilos von innen heraus umgestalten, wo die Kernzelle glüht, wo der Gral aufleuchtet, wo das Rosenkreuz aufblüht: ja, das ist es, worauf es ankommt.
Friedrich Lienhard
Nichts läßt uns so erstarken wie ein Schrei um Hilfe.
George Macdonald
Nicht jeder, dem etwas zu Kopf steigt, hat anschließend auch etwas drin.
Gerald Drews
Wohl zu besänftigen ist die Leidenschaft. Doch Überzeugung, grub sie Verstand ins Gemüth, bleibt unvertilgbar der Zeit.
Gerhard Anton von Halem
Daß die Frauen das letzte Wort haben, beruht hauptsächlich darauf, daß den Männern nichts mehr einfällt.
Hanne Wieder
Wenn in drei Jahren die Glocken zur Neujahrsnacht des Jahres 2000 läuten, dann beginnt für uns ein Jahrhundert der großen Chancen.
Helmut Kohl
In seinen Leidenschaften spottet der Mensch des Klugseins, zu seinem eigenen Schaden.
Luise Bähr
Glücklich, für den, wie nahe sie auch zusammenliegen mögen, dem die Stunde der Wahrheit vor der des Todes schlägt.
Marcel Proust
Irren und Nicht-Irren sind zutiefst eine Einheit.
Padmasambhava
Ein Volk lebt nur durch den Geist; und wenn der Staat geistlos geworden ist, dann hat das Volk nichts mehr mit ihm zu tun.
Paul Ernst
Wenn uns bewusst wird, dass die Zeit, die wir uns für einen anderen Menschen nehmen, das Kostbarste ist, was wir schenken können, haben wir den Sinn der Weihnacht verstanden.
Roswitha Bloch
Besser ein bäuerlicher Frieden als ein bürgerlicher Krieg.
Wer seinen Gegner umarmt, macht ihn bewegungsunfähig.
In diesem Spiele ist es die Königin, die dem König am meisten zusetzen kann; alle übrigen Figuren unterstützen sie.
Teresa von Ávila
Wäre ich ein Anderer, wenn ich anderswo geboren wäre?
Walter Ludin
Wenn es Gottes Wille gewesen ist, so ist es auch der meinige geworden.
Wilhelm Raabe