Armut tut dem Alter weh.
Sprichwort
Es ist für uns an der Zeit aufzuwachen und uns zu erheben.
Benedikt von Nursia
Sei nicht kleinmütig beim Gebet und nicht säumig beim Wohltun.
Bibel
Nur durch Erdulden lernen wir Erdulden, eben wie die Menschen schwimmen durch Schwimmen lernen.
Charles Haddon Spurgeon
Da auch der Luxus abhängig macht, gibt es weit mehr Junkies, als wir bisher geglaubt haben.
Erwin Koch
Rache ist mein Gewerbe.
Friedrich Schiller
Bei vielen Menschen ist das Versemachen eine Entwicklungskrankheit des Geistes.
Georg Christoph Lichtenberg
Eine aufrechte Haltung kann sich auch aus Verkalkung ergeben.
Hans Ulrich Bänziger
Halte ein, wenn es Zeit ist, innezuhalten! Handle, wenn es Zeit ist zu handeln. Ein Mann erzielt ruhmreiche Fortschritte, wenn er jeweils zur rechten Zeit einhält und handelt.
I Ging
Journalist heißt einer, der das, was der Leser sich ohnehin schon gedacht hat, in einer Form ausspricht, in der es eben doch nicht jedes Kommis imstande wäre.
Karl Kraus
Die Philosophie verhält sich zum Studium der realen Welt wie das Onanieren zur sexuellen Liebe.
Karl Marx
Wer Arme quält, quält selbst den lieben Gott.
Lope de Vega
Schaffen wir die Umwelt ab sie ist zu teuer.
Manfred Hinrich
Sie werden bestimmt in den Himmel kommen für Ihre Freundlichkeit - falls Sie nicht an den anderen Ort geschickt werden; wegen der Übertreibungen.
Mark Twain
Ich möchte nicht engstirnig oder anmaßend sein und nur noch Filme machen, die als "wichtig" angesehen werden.
Nicolas Cage
An manchen Tagen will ich mein gutes Recht! An anderen langt es mir, wenn ich einfach recht bekomme.
Nikolaus Cybinski
Aber fordert nicht die Vernunft, daß jeder sein eigener Gesetzgeber sei? Nur seinen eigenen Gesetzen soll der Mensch gehorchen.
Novalis
Es ist kein Verdienst, weise zu sprechen, wenn man nicht mehr die Kraft besitzt, unweise zu handeln.
Otto von Leixner
Zwei Welten sind im Menschen: die Frau und der Mann.
Paracelsus
Je populärer eine Idee, desto weniger denkt man über sie nach und desto wichtiger wird es also, ihre Grenzen zu untersuchen.
Paul Feyerabend
Die Sonnenblume schämte sich, die namenlose Blume als ihre Verwandte anzuerkennen. Da ging die Sonne auf, lächelte der Verachteten freundlich zu und fragte: Wie geht es dir, mein Liebling?
Rabindranath Thakur