Wer zu letzt tanzt, erhält den größten Beifall.
Sprichwort
Das Komitee ist eine Sackgasse, in die Ideen hineingelockt und dann in Ruhe erdrosselt werden.
Abraham Lincoln
Jedes falsche Wort und deine Seele fühlt sich auch von dir verlassen...
Elmar Kupke
Daß die Erde vom Mond aus gesehen blau ist, ist noch lange kein Grund, es auch selber sein zu müssen.
Erhard Blanck
Will unsere Zeit mich bestreiten, ich lasse es ruhig geschehn. Ich komme aus anderen Zeiten und hoffe in andre zu gehn.
Franz Grillparzer
Mit Zeitungen, selbst den wohlgemeintesten, kann und darf ich mich nicht einlassen: - ein Attentat auf das gesamte moderne Pressewesen liegt im Bereiche meiner zukünftigen Aufgaben.
Friedrich Nietzsche
Oh, du bist blind, mit deinen sehenden Augen.
Friedrich Schiller
Und natürlich fürchtet man Übergriffe. Ich habe Bodyguards, die mich schützen, fast rund um die Uhr. Man kann dein Büro durchsuchen und plötzlich Drogen finden. Sie haben verdammt viele Optionen, wenn sie dich aus dem Verkehr ziehen wollen.
Garri Kimowitsch Kasparow
Alle wollen an meine Haare!
Günther Netzer
Niemand kann mich zwingen, auf seine Art glücklich zu sein, sondern ein jeder darf seine Glückseligkeit auf dem Wege suchen, welcher ihm selbst gut dünkt, wenn er nur der Freiheit anderer, einem ähnlichen Zwecke nachzustreben, nicht Abbruch tut.
Immanuel Kant
Auf der Bühne schlafe ich mit 25.000 verschiedenen Menschen, dann gehe ich alleine nach Hause.
Janis Joplin
In des Weinstocks herrliche Gaben Gießt ihr mir schlechtes Gewässer! Ich soll immer unrecht haben, Und weiß es besser.
Johann Wolfgang von Goethe
Die einzige Waffe, die keine Waffe der Gewalt ist. Die Wahrheit.
Karl Jaspers
Wer nicht bereit ist, ein Amt zu übernehmen, der weiß nicht, was Pflicht ist.
Konfuzius
Liebe, die verspricht, muß nicht halten, Liebe, die hält, muß nicht versprechen.
Manfred Hinrich
Hier jubeln 6000 Ostsee-Anrainer.
Manni Breuckmann
Nehmen wir an, verehrter Leser, Sie wären ein Idiot, und nehmen wir an, Sie wären Kongreßabgeordneter. Aber ich wiederhole mich...
Mark Twain
Auswärts brauchen wir nicht schön zu spielen. Unsere Trikots sind schön genug!
Peter Krohn
Güte ist, wie alle so genannten Tugenden, nicht etwas Vorhandenes, blind Wirkendes, sondern angewandtes eigenes Erleben auf fremde Dürftigkeit.
Rainer Maria Rilke
Vor dem Zwang der Not stehn selbst die Götter machtlos.
Simonides von Keos
Das Leid ist die unsichtbare Peitsche des Schicksals.
Wilhelm Vogel