Jedes Kind ist ein Zeichen der Hoffnung für diese Welt.
Sprichwort
Wenn du eine Gefahr siehst, dann greife zum Schwert und versperre ihr den Weg. Dann kneift die Gefahr den Schwanz ein. Sie verträgt keinen geraden Blick.
Alexander Lebed
Man muss sich gewöhnen können, wenn man Geld verdienen möchte.
B. Traven
Der Kommunismus ist eine großartige Theorie. Das Unglück bestand darin, dass er sich verwirklichen ließ.
Ephraim Kishon
Eine Stunde Ärger kostet soviel Kraft wie acht Stunden Arbeit.
Franz Gruber
Österreich ist dort im Rückstand, wo es Nachteile mit sich bringt, einen Vorsprung zu haben.
Hannes Androsch
Der Feind hat seine verabscheuenswürdige Bombe eingesetzt und unzählige unschuldige Menschen abgeschlachtet. Der Schaden ist unübersehbar.
Hirohito
Es soll sich einer für die Welt nur soweit interessieren, als er auch im Stande ist, sie zu ertragen.
Hugo Loetscher
Das Glückskind ist das Lieblingskind des Zufalls.
Ingrid Heinrich-Jost
Sitzenlassen ist immer billiger als Heiraten.
Johann Nestroy
Es ist eine lächerliche Vorstellung, allen gefallen zu wollen.
Johann Wolfgang von Goethe
Jede Generation sollte die Firma stärker hinterlassen, als sie sie vorgefunden hat.
Jürgen Kluge
Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.
Paul Watzlawick
Wer hätte je gehört, daß jemand vom Wohltun arm geworden wäre?
Peter Hille
Furcht, nicht Güte bändigt Frevler.
Publilius Syrus
Universität: ein Ort, wo Kieselsteine geschliffen und Diamanten getrübt werden.
Robert Green Ingersoll
Lasst doch alle Minister, Generäle und Soldaten lieber zu ihren Freundinnen, anstatt an die Fronten fliegen, dann ist endlich einmal Schluss mit den Kriegen.
Roswitha Quadflieg
Auf der Welt gingen viele Talente durch das Fehlen von etwas Mut verloren. Jeden Tag schickt sie unbekannte Menschen ins Grab, deren Schüchternheit sie an dem ersten Schritt gehindert hat.
Sidney Smith
Das Leben ist bekanntlich sehr schwierig und sehr kompliziert, und es gibt viele Wege zum Zentralfriedhof.
Sigmund Freud
Sogar im Falle, daß ein Priester eine Missetat begangen hat, untersteht er keinem öffentlichen Gericht. Sie überlassen ihn Gott und sich selbst, weil sie glauben, die Hand eines Sterblichen dürfe auch den ärgsten Frevler nicht antasten, der Gott auf so besondere Weise wie eine Art Opfertier geweiht sei.
Thomas Morus
Mathematikern fehlt der Sinn für bildende Kunst, Musik, Mode und Architektur, aber auch für die Politik und Natur, sie haben kein Interesse an der sie umgebenden gegenständlichen Welt.
Werner Fuld