Das Pech, was uns fehlt, ist unser Glück.
Sprichwort
Was wäre denn der Künstler, wenn ihn gleich jeder Narr verstünde?
Adalbert Stifter
Hab vor allen Dingen niemals Angst. Der Feind, der dich zum Rückzug zwingen will, hat genau in diesem Moment Angst vor dir.
Andre Maurois
Es genügt oft ein kleiner Stein um einen Riesen zu Fall zu bringen
Anke Maggauer-Kirsche
Gott bleibt immer gleich ganz egal, welche Gewänder wir ihm anziehen
Die Geschichte kennt keine Wiedergutmachung.
August Everding
Die eine Hälfte der Welt lacht über die andre, und Narren sind sie alle.
Baltasar Gracián y Morales
Der Sprung über den eigenen Schatten gelingt leichter, wenn wir ihn für jemand wagen, der Licht in unser Leben bringt.
Ernst Ferstl
Nachdem jetzt "Majonäse" auf der Tube steht, will mir das Zeug einfach nicht mehr schmecken.
Erwin Koch
Kein Zug des Schicksals setzt mich matt: - Matt werden kann ja nur der König.
Ferdinand Freiligrath
In vielen Firmen beginnt das Sparen - beim freundlichen Wort.
Hans-Horst Skupy
Die öffentliche Meinung ist jene politische Macht, die in der Demokratie sicherlich das Schlimmste verhindert. Mit derselben Sicherheit verhindert sie das Beste.
Helmar Nahr
Ich bekenne mich nachdrücklich zum Auto und den damit verbundenen positiven Werten. Das Auto ist ein Stück gelebte Freiheit. Es ist zugleich ein Stück Lebensqualität.
Helmut Kohl
Frankreich ist das Land der Moden, England das Land der Launen, Spanien das Land der Ahnen, Italien das Land der Pracht und Deutschland das Land der Titel.
Immanuel Kant
Wer schon auf ein Knie kommet, den stößt man gerne gantz umb, wer auf beyde, dem hauet man den Kopff gar ab.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Gold ist so unbedingt mächtig auf der Erde, wie wir unsGott im Weltall denken.
Johann Wolfgang von Goethe
Die großen Redner, die die Versammlung durch Worte mit sich fortreißen, sind nur selten gute Politiker.
Napoléon Bonaparte
Vorurteil! Das Wort ist nicht übel, wollte nur das Urteil nachkommen.
Peter Hille
Die Heranbildung zur inneren Freiheit, nächst der Sorge für die leibliche Gesundheit ist ebenso wesentlich bedingt durch Selbstzucht und Regierung, die in das Gemütsleben eingreifen, als durch die Entwicklung der Intelligenz.
Theodor Waitz
Die Freiheit ist da, aber wir arbeiten zu viel daran.
Ute Lauterbach
Das durchschnittliche Menschenleben erreicht gerade mal 30000 Tage: Nutzen wir sie, um uns gegenseitig das Leben erträglicher zu gestalten! (30000 Tage sind knapp 83 Jahre)
Werner Braun