Ein Gast isst keinen Kohl.
Sprichwort
Der Wellensittich gereicht jedem Zimmer zur Zierde und erwirbt sich bald auch das sprödeste Herz.
Alfred Edmund Brehm
Die Zukunft sieht zu einem großen Teil der Vergangenheit ähnlich.
Aristoteles
Der Staat ist eine Gemeinschaft gleichberechtigter Bürger zum Zweck der Ermöglichung der besten Lebensführung.
Was ist Natur? Die Summe aller Wesen.
Claude Adrien Helvétius
Eine Obstfliege empfindet mehr Daseinsfreude als ich.
Else Buschheuer
Im Zeitalter der Vielwisserei fallen die vielen Dummköpfe weniger auf als früher.
Ernst Ferstl
Familienserien im Fernsehen: Viele entfliehen ihrem Alltag, indem sie in den Alltag anderer eintauchen.
Ernst Reinhardt
Das Sterben ist unser letztes und wohl auch stärkstes Erlebnis.
Erwin Koch
Sie dürfen nichts Unmögliches erfinden, sondern müssen das Mögliche plausibel machen.
Frank Schätzing
Es gibt viele Grausame, die nur zu feige zur Grausamkeit sind.
Friedrich Nietzsche
Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, daß das Schöne vergeht, daß das Vollkommene stirbt.
Friedrich Schiller
Der Kapitalismus genießt unter der Demokratie einen Vorteil: seine Feinde sind, selbst wenn er angegriffen wird, zerstreut und schwach, und er ist gewöhnlich leicht imstande, die eine Hälfte gegen die andere zu bewaffnen und sich so beider zu entledigen.
Henry Louis Mencken
Kurz sei dein Rat, wenn immer du einen solchen gibst.
Horaz
Wie die Pflanzen zu wachsen belieben, Darin wird jeder Gärtner sich üben; Wo aber des Menschen Wachstum ruht, Dazu jeder selbst das Beste tut.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Philosoph gibt nichts auf Kleider, große Männer haben große Blößen.
Joseph von Eichendorff
Wecke mich nicht auf, wenn du gute Nachricht hast, es hat keine Eile. Aber wenn du schlechte hast, wecke mich augenblicklich, denn dann darf keine Minute verloren werden.
Napoléon Bonaparte
Die Männer würden den Frauen gerne das letzte Wort lassen, wenn sie sicher sein könnten, daß es wirklich das letzte ist.
Peter Ustinov
Die einzige Entschuldigung für Gott ist - dass es ihn nicht gibt.
Stendhal
Du sagst: Wenn ich dir zu unbequem bin, trenne dich von mir. Wenn mich die Sonne blendet, steche ich mir auch nicht die Augen aus, um für immer zu erblinden.
Tilly Boesche-Zacharowski
Ich lehre euch, selbst den Teufel meistern. Und ich lehre euch den Teufel frisch verhöhnen Durch Wahrheit.
William Shakespeare