Ein Gast isst keinen Kohl.
Sprichwort
Im Vergleich zu meiner Arbeit als Goodwill-Botschafterin erscheint mir der Hollywood-Job eher langweilig. Die Aussicht auf den nächsten Film-Set ist nicht gerade aufregend.
Angelina Jolie
Der Erstklässler nach dem ersten Schultag: Gar nicht schlecht. Aber wir sind leider nicht fertig geworden. Ich muß morgen wiederkommen.
Anonym
Wer mit sich selber in Frieden lebt, kommt nicht in Versuchung, anderen den Krieg zu erklären.
Ernst Ferstl
Es gibt noch Richter in Berlin.
François Andrieux
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren. Sie sitzt bloß daneben und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Frank Sinatra
Ohne einen Grund zum Weinen lebe ich wie Hans im Glück. Wünsche habe ich nicht einen, sondern hunderttausend Stück.
Frantz Wittkamp
Deinen Jahren verzeiht man zehn Ausschweifungen vor einer einzigen Grille.
Friedrich Schiller
Aphoristiker nehmen Standpunkte nicht ein, indem sie Krieg gegen sie führen, sondern ganz enpassant.
Georg Skrypzak
Autoschlüssel fallen umso eher aus der Hand, je näher sie an einem Gully stehen.
Gerd de Ley
Ohne den Bergarbeiter und ohne den Bergbau in der Bundesrepublik Deutschland kann die nationale Grundlage für unsere Industrieexistenz, nämlich die Energieversorgung, nicht gesichert werden.
Helmut Kohl
In der Dankbarkeit steht der Verpflichtete um eine Stufe niedriger als sein Wohltäter.
Immanuel Kant
Eine Welt ohne Öl ist vorstellbar, eine Welt ohne Wasser nicht.
Klaus Töpfer
Je unfreier das Volk ist, desto romantischer wird seine Poesie.
Ludwig Börne
Es muss der Grundsatz gelten, dass ein Mensch im Zweifel gesund ist. Sonst wird die Welt zur Diktatur der langweiligen Normopathen, der grauen Mäuse jeder Gesellschaft, die mit einer Ideologie korrekter Normalität alles Außerordentliche einebnen und eine willfährige Psychatrie dazu missbrauchen, alles Irritierende in diagnostische Schubladen zu sperren.
Manfred Lütz
Freude an kleinen Dingen: mit diesem Schlüssel kannst du überall und allezeit ein bißchen glücklich sein.
Phil Bosmans
Der Jagdgepard, der wieselschnelle, kommt manchmal gar nicht von der Stelle.
Robert Gernhardt
Ein Land mit nur einer Sprache und einer Sitte ist schwach und gebrechlich. Darum ehre die Fremden und hole sie ins Land.
Stephan I.
Die Entwicklung der Philosophie ist doppelseitig: auf der einen Seite Inthronisierung des Begriffs, auf der anderen Hinwendung zum Sachhaltigen. Die beiden Tendenzen treiben auseinander, die Entwicklung wird explosiv.
Ulrich Erckenbrecht
Durch das Anerkennen des Platzes des andern kann ich meinen eigenen Platz besser einnehmen.
Ute Lauterbach
Ich trank mehr als er und doch ging er häufiger zur Toilette.
Wesselin Topalow