Wenn ich einen grünen Zweig im Herzen trage, wird sich ein Singvogel darauf niederlassen.
Sprichwort
Wenn man andere so beschreibt, wie sie sich selbst sehen.
Abraham Lincoln
Alles, was Gott gibt, muß noch ebenso durch den Menschen und sein eigenes Tun gehen, als wäre es einzig und allein sein Werk.
Alexander von Humboldt
Schüttle die Milch, und sie wird Butter. Schlage jemand auf die Nase, und es fließt Blut. Ärgere andere Leute, und du bekommst Streit.
Bibel
Wahrlich ein köstliches Gut ist tief eingehendes Wissen, aber zuletzt doch nur, weil es ein Können gebiert.
Emanuel Geibel
Das erholsamste am Reisen ist oft – die Zeit danach.
Erhard Blanck
Wehe dem Menschen, an dem im Geistigen nicht mehr zu rütteln ist.
Franz Werfel
Apollo selbst gestand, es sei Entzücken, Mensch unter Menschen zu sein.
Friedrich Schiller
Es steht bedenklich um uns, wenn wir erst anfangen, der Welt und dem Arzt interessant zu werden.
Johann Jakob Mohr
Erst nach dem Ableben bedeutender Personen pflegen wir die zusammenhängendere Gestalt und die Merkwürdigkeiten ihrer Umstände zu erfahren, die uns zu Aufschlüssen über ihre Eigenschaften und Wirkungen dienen.
Johann Wolfgang von Goethe
Nichts beweist sich so schwach und hinfällig als eine Macht, die nicht auf eig'nem Grunde ruht.
Joseph Görres
Der Hauptfeind des deutschen Volkes steht in Deutschland: der deutsche Imperialismus, die deutsche Kriegspartei, die deutsche Geheimdiplomatie.
Karl Liebknecht
Einsamkeit gibt uns die Chance, zu uns selbst zu finden.
Klaus Ender
Ein edler Mensch beurteilt niemanden nur nach seinen Worten. In einer kultivierten Welt blühen Taten, in einer unkultivierten Welt Worte.
Konfuzius
Das arme Menschenherz muß stückweis' brechen.
Ovid
Das ist ja der ewige Lauf der Welt, Daß ihr zu bekritteln die Tugend gefällt.
Peter von Bohlen
Es ist nicht genug, es zu wissen, man muss es auch anwenden! Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun.
Robert McNamara
Es gibt nur eine Diktatur und das ist die der Dummheit.
Sigi Zimmerschied
Schöne Worte sind unglaubwürdig, glaubhafte nicht schön.
Wenn der Habicht ein Küken fängt, wirft man ihm nicht ein Ei nach, um ihm das Küken wieder abzujagen.
Ein Gemüt, das sich meist in Heiterkeit erhält, ist schon darum so schön, weil es immer auch ein genügsames und anspruchsloses ist.
Wilhelm von Humboldt