Der Mann, der zu beschäftigt ist, sich um seine Gesundheit zu kümmern, ist wie ein Handwerker, der keine Zeit hat, seine Werkzeuge zu pflegen.
Sprichwort
Sprichwort: entbeinte Weisheit für schwache Zähne.
Ambrose Bierce
Ich nehme die Verantwortung an, die ihr mir gegeben habt, um der Führer dieses Landes zu sein, des großartigsten Landes in der Geschichte der Menschheit.
Bill Clinton
Ist dir bewußt, Was du mußt, So tu mit Lust, Was du mußt.
Bruno Alwin Wagner
Rudi Carrell hat nie geruht, bis er etwas Neues gefunden hatte. Wir werden ihn nie vergessen.
Dieter Thomas Heck
Lässt man sich gehen, wird man zerfahren.
Elazar Benyoëtz
Wenn wir etwas in den Griff bekommen, bleibt die Frage, wie ihm unser Griff bekommt.
Ernst Reinhardt
Vorwärts treibt dich stets der wackre Wille des Guten; Sind auch die Tritte nicht gleich, sei nur die Richtung gerade.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Die Ordnung darf nun einmal keine Möglichkeiten haben, aus der Rolle zu fallen, während der Freiheit alles, selbst die Ordnung, erlaubt ist.
Friedrich Sieburg
Von dem, was der Mensch sein sollte, wissen auch die Besten nicht viel Zuverlässiges. Von dem, was er ist, kann man aus jedem etwas lernen.
Georg Christoph Lichtenberg
Kein Schloß bleibt der Macht des Goldes verschlossen.
George Herbert
Nehmt euch in acht, ihr, die ihr das Volk in Unwissenheit halten wollt, seid am meisten bedroht; seht ihr denn nicht, mit welcher Leichtigkeit man ein unvernünftiges Tier zu einem reißenden Tier macht?
Honoré Gabriel de Mirabeau
Politik ist eine Kunst höchster Würde und Bedeutung, in ihrer Wirkung abhängig von gründlichem Studium der Geschichte und tiefer Kenntnis der menschlicher Natur.
Immanuel Kant
Nicht jeder ist gleich ein Mörder, nur weil er Blut an den Händen hat.
Jan Wöllert
Einseitige Wahrheit ist die ergiebigste Quelle des Irrtums.
Johann Caspar Lavater
Guter Verwalter waltet gewaltlos. Guter Kämpfer siegt kampflos. Guter Überwinder wendet widerstandslos. Guter Zwinger meistert zwanglos.
Laozi
Liebe ist ein Brunnen aus Sorge und Angst.
Ovid
Das Firmament kreist, und die Stunden zeigen beständigen Wechsel.
Sag ihnen, daß sie nicht eine einzelne Schriftstelle verabsolutieren, sondern weitere in Betracht ziehen sollen, und daß sie nur nicht meinen, sie könnten mir die Hände binden.
Teresa von Ávila
Fremde Menschen geben wenig Trost.
Wladimir Tendrjakow
Wie konnte es eine unterschiedliche Wertigkeit der Bedürfnisse geben, wo sich doch keines der beiden Geschlechter seine Wünsche und Vorlieben aussuchen konnte?
Wolfgang A. Gogolin