Argwohn ist des Teufels Hure.
Sprichwort
Jean Cocteau nimmt in der Uniform der Académie Française, mit Degen und Dreispitz, an einem Bankett teil. Ein amerikanischer Offizier starrt auf die seltsame Montur: Kavallerie? Non, Monsieur. Genie.
Anonym
Willst du, daß man Gutes von dir sagt, so sage es nicht selbst.
Blaise Pascal
Viel besser ohne Glück als ohne Liebe sein.
Christian Fürchtegott Gellert
Ich glaube an das Paradoxon des Erfolges durch Scheitern.
Elbert Hubbard
Der deutsche Geist ist eine Indigestion, er wird mit nichts fertig.
Friedrich Nietzsche
Erst die natürlichen Betrachtungen gemacht, ehe die subtilen kommen, und immer vor allen Dingen erst versucht, ob etwas ganz simpel und natürlich erklärt werden könne.
Georg Christoph Lichtenberg
Gesellschaft ist wie Luft: notwendig zum Atmen, aber nicht ausreichend zum Leben.
George Santayana
Selbst an den intimsten Stellen sind die Menschen voller Fingerabdrücke Gottes.
Gregor Brand
Datenschutz ist kein lästiges Anhängsel, er ist keine überflüssige Bürokratie, er ist Voraussetzung dafür, dass auch in der Informationsgesellschaft das Recht auf informationelle Selbstbestimmung durchgesetzt werden kann.
Jörg Tauss
In einem wohleingerichteten Staate soll das Recht selbst nicht auf unrechte Weise geschehn.
Johann Wolfgang von Goethe
Zwischen reden und tun stehen Welten.
Katharina Eisenlöffel
Wir sind weniger beleidigt von der Verachtung der Dummköpfe als von der nur mittelmäßigen Schätzung seitens geistreicher Leute.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ich meine, ich müsste eigentlich dann Ministerpräsident werden, aber bedauerlicherweise entscheidet nicht allein die CDU darüber, sondern die Wähler entscheiden darüber.
Norbert Röttgen
Es gibt viele Schwimm-Stile, aber keiner wird dich für immer über Wasser halten.
Pavel Kosorin
Die Leidenschaften sind Rosse am Wagen der menschlichen Seele, deren Zügel die Vernunft führen soll.
Platon
Nichts schmeichelt einem Mann so sehr wie das Glück seiner Frau.
Samuel Johnson
Lebst du allzu lange neben einer Pagode, so fängst du eines Tages an, auch Buddha als deinen Bruder zu bezeichnen.
Wenn ich die Wahl hätte zwischen Rechtschaffenheit und Frieden, wähle ich die Rechtschaffenheit.
Theodore Roosevelt
Ich zögerte nie, einen Mitarbeiter zu befördern, den ich nicht mochte. Der bequeme Assistent, der nette Kerl, mit dem man gern zum Angeln geht, kann einen den Kopf kosten. Ich suchte statt dessen rauhe, barsche, ja fast unhöfliche Leute aus, die die Dinge so sehen, wie sie wirklich sind, und sie auch beim Namen nennen. Wer viele solcher Leute um sich schart und sich die Mühe macht, sie auch anzuhören, kann es weiterbringen.
Thomas J. Watson
Das Wahre ist das Rare.
Ulrich Erckenbrecht