Da wedelt der Schwanz mit dem Hund.
Sprichwort
Ein schreckliches, drückendes Ding – das Talent...
Alexander Alexandrowitsch Blok
Die ganze Welt wäre besser dran ohne einen gewissen Mr. Bush.
Arundhati Roy
Eine Frau von Welt bleibt selten die Frau ihres Ehemannes.
Carmen Sylva
Nichts gegen feste Standpunkte. Aber sie sollten unter keinen Umständen mit bequemen Liegewiesen verwechselt werden.
Ernst Ferstl
Trachte nach dem Wohl anderer, aber lies ihnen auch nicht jeden Wunsch von den Augen ab, denn das nennt man Nachgiebigkeit und Schwäche.
Francis Bacon
Den höchsten Begriff vom Lyriker hat mir Heinrich Heine gegeben. Ich suche umsonst in allen Reichen der Jahrtausende nach einer gleich süßen und leidenschaftlichen Musik. Er besaß eine göttliche Bosheit, ohne die ich mir das Vollkommene nicht zu denken vermag. Und wie er das Deutsche handhabt! Man wird einmal sagen, dass Heine und ich bei weitem die ersten Artisten der deutschen Sprache gewesen sind.
Friedrich Nietzsche
Revolution? Der Besitz wechselt die Taschen.
Georg Kaiser
Die Erfüllung unserer Wünsche ist oft ein schlechter Witz des Schicksals.
James Russell Lowell
Sehen verändert unser Wissen. Wissen verändert unser Sehen.
Jean Piaget
Eine der schmerzlichsten Erfahrungen, die der Menschenfreund täglich machen kann, ist die ruhige Gewöhnung des Dienenden an den Mißbrauch der Macht.
Karl Gutzkow
Alle Wissenschaft wäre überflüssig, wenn die Erscheinungsform und das Wesen der Dinge unmittelbar zusammenfielen.
Karl Marx
Die Karikatur ist eine Huldigung welche die Mittelmäßigkeit dem Genius darbringt.
Oscar Wilde
Nach einem guten Essen ist man bereit jedem zu verzeihen, selbst den eigenen Verwandten.
Ich denke an nichts, wenn ich male, ich sehe Farben.
Paul Cézanne
Die Apotheker sind bemüht, ihr kaufmännisches Talent hinter ihrer wissenschaftlichen Vorbildung zu verbergen.
Sigmund Graff
Wer die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd.
Die Vergangenheit begegnet uns jeden Tag, weil sie nie vergangen ist.
Brauch einen Esel, wenn du kein Pferd hast.
Wer sich gegen Unrecht nicht wehrt, der ist nicht sicher vor dem Schwert. (79. Nacht, "Geschichte des Königs Omar")
Tausendundeine Nacht
Wie müde ich davon werde, eine Maske über meinem Antlitz zu halten. Wie eng sie sitzt – sie schmerzt mich so!
William Beckford