Wirf das Alte nicht weg, wenn du etwas Neues siehst.
Sprichwort
Schön oder anmutig kann man die Meerechse nicht nennen, muss sie vielmehr als hässlich bezeichnen.
Alfred Edmund Brehm
Je mehr Arme und Hungernde in der Welt, um so größer der Gewinn all derer, die es verstehen, die Armen zu gebrauchen, um sich an ihrer Arbeit zu bereichern.
B. Traven
Das Leben ist wertlos geworden, weil der Mensch, so niedrig er auch sein mag, dennoch mehr von Leben verlangt, als nur zu essen und zu zeugen und für die Götter zu arbeiten und sie dafür noch anzuräuchern.
Größer noch als die "Sinnlosigkeit" des Schicksals ist seine Gerechtigkeit.
Christian Morgenstern
Erziehung ist die billigste Verteidigung der Nationen.
Edmund Burke
Wenn ein Mensch aus früheren Jahrhunderten an meinem offenen Fenster säße und horchte auf den Lärm, der hereindringt, er würde sagen: es ist Krieg!
Emanuel Swedenborg
Wer nicht weiß, wie Seife schmeckt, hat nie einen Hund gewaschen.
Franklin P. Jones
In der demokratischen Verfassung ist überhaupt der Entwicklung großer politischer Charaktere am meisten Raum gegeben.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Humor verzerrt die Dinge so, dass wir selbst Grimassen schneiden müssen.
Gerhard Uhlenbruck
Man leugnet stets und man leugnet mit Recht, daß sich je der Adel erlerne.
Johann Wolfgang von Goethe
Es war eine lange, kraftraubende Saison und ich werde mich erst mal regen, regener... Ich fahr erst mal in Urlaub.
Karl-Heinz Riedle
Nur wer keine irdischen Eltern hat, braucht himmlische Eltern.
Ludwig Feuerbach
Jeder akzeptiert nur die Zusammenhänge, die er überschaut.
Michael Rumpf
Mach End, o Herr, mach Ende, Mit aller unsrer Noth!
Paul Gerhardt
Wenn man etwas schlecht machen will, muss man genau so hart daran arbeiten, als wolle man es gut machen.
Peter Ustinov
Die Stadt, sie schwingt.
Ronald Reng
Ein Gelehrter mit unreinem Geist ist gefährlicher als ein Unwissender.
Ruhollah Chomeini
Wer den Karren nicht aus dem Dreck ziehen kann, dem bleibt noch die Möglichkeit, ihn ins Lächerliche zu ziehen.
Ulrich Erckenbrecht
Du aber, Römer, gedenke die Völker der Welt zu beherrschen (denn darin liegt deine Kunst) und schaffe Gesittung und Frieden.
Vergil
Man ist nie unglücklicher als in der Zeit, in der man das Glück sucht.
Wolfgang Joop