Hass ist Selbstbestrafung.
Sprichwort
Der Mensch soll zur Selbsttätigkeit im Dienste des Wahren und Guten gebracht werden.
Adolph Diesterweg
Der Wunder größtes ist, dass es keine Wunder gibt.
Albert Einstein
Das Verhalten des Menschen wird in der sozialen Ebene durch die Dreiheit von Triebgehorsam, Lerngehorsam und Gewissensgehorsam reguliert, und außerdem ist er fähig, in allen Ebenen ungehorsam zu sein.
Alexander Mitscherlich
Oh es ist entsetzlich! Immer in Enttäuschungen sich verzehren! Immer wünschen nie befriedigt sein! Meine Phantasie tötet mich. oh ja, ich bin sehr unglücklich!
Alfred de Musset
Denn er weiß nicht, was geschehen wird, und wer will ihm sagen, wie es werden wird? Der Mensch hat keine Macht, den Wind aufzuhalten und hat keine Macht über den Tag des Todes.
Bibel
Diese Kurve könnte sogar meine Großmutter voll nehmen.
David Coulthard
Nichts ist beständiger als das Wetter. Wetter gibt es immer, jeden Tag.
Else Pannek
Du bewegst dich wie meine Oma, und die liegt schon seit drei Jahren im Sarg.
Ernst Middendorp
Ich wohne nun völlig im Garten, eine vortreffliche Wohnung für ein ruhiges Gewissen.
Georg Christoph Lichtenberg
Freundschaft und Liebe sind nur des Sterblichen Eigentum; er teilt es nicht mit dem Tier und dem Engel. Kinder aus der Vermählung der irdischen und göttlichen Natur in uns, machen sie den Preis des Menschentums.
Heinrich Zschokke
Wenn die Menschen in erster Linie für sich selbst arbeiten, glauben sie nur zu gern, sie arbeiten gleichzeitig für alle Menschen.
Jean Jaurès
Gedacht hat sie und sinnt beständig, aber nicht als ein Mensch, sondern als Natur. Sie hat sich einen eigenen, allumfassenden Sinn vorbehalten, den ihr niemand abmerken kann.
Johann Wolfgang von Goethe
Die klügsten Männer sind jene, die ihrer Frau einreden können, dass Gartenarbeit schön macht.
Karel Capek
Wenn ich den Appetit verliere, verliere ich den Verstand.
Lucius Licinius Lucullus
Die Würde der Kunst, die Wirkung des persönlichen Glaubens an künstlerische Ideale, das Streben zu ihrer Verwirklichung und schließlich der Geist über dem Ganzen, der Stil - das muß gehoben und gefördert, nicht aber verstoßen oder vernachlässigt werden.
Ludwig Hartmann
Sterne sind nicht leuchtsüchtig, Sterne leuchten.
Manfred Hinrich
Ich existiere nicht in anderen, aber andere existieren in mir.
Paul Richard Luck
Man lernt nichts, ohne zu irren.
Romain Rolland
Der Löwe reißt auch das Schaf des Armen.
Die Sprüche der toten Autoren nennt man Aphorismen.
Werner Mitsch