Statt das nach bessrer Zeit ihr schreit, macht selber doch die bessre Zeit.
Sprichwort
Die Palme winkt dem starken Gottesstreiter.
Adelbert von Chamisso
Dunkle Stunden müssen offenbaren, was ein Herz des Großen birgt und Klaren.
Anastasius Grün
Bekehrt euch nun zu mir, so will ich mich auch zu euch kehren, spricht der Herr.
Bibel
Das Problem ist nicht das Geld - davon gibt es genug, wenn Sie nur die richtigen Männer haben.
Carlo De Benedetti
Die Natur hat den Feuerländer, indem sie die Gewohnheit allmächtig und ihre Wirkungen erblich gemacht hat, an das Klima und die Erzeugnisse seines erbärmlichen Landes angepasst.
Charles Darwin
Wenn wir zürnen, hat unser Gegner sein Ziel erreicht: wir sind in seiner Gewalt.
Ernst von Feuchtersleben
Der Mut wächst mit der Gefahr. Die Kraft erhebt sich im Drang.
Friedrich Schiller
Wir beurteilen uns danach, was wir uns zutrauen. Andere beurteilen wir danach, was sie bereits geleistet haben.
Gilbert Keith Chesterton
Man muß die Mode des Korsetts verschwinden lassen, eine scheußliche Angelegenheit von empörender Geilheit und extremer Unbequemlichkeit, in gewissen Momenten. Ich habe manchmal sehr darunter gelitten.
Gustave Flaubert
Welche Schwierigkeiten wir auch haben, um eine konsistente Vorstellung der Beschaffenheit des Äthers zu entwickeln: Es kann keinen Zweifel geben, dass der interplanetarische und interstellare Raum nicht leer ist, sondern dass beide von einer materiellen Substanz erfüllt sind, die gewiss die umfangreichste und vermutlich einheitlichste Materie ist, von der wir wissen.
James Clerk Maxwell
Doch deine Macht, o Sorge, schleichend-groß, ich werde sie nicht anerkennen!
Johann Wolfgang von Goethe
Ich wollte für Hygiene im Äther sorgen.
Karl-Eduard von Schnitzler
Daß Glaube etwas ganz anderes sei als Aberglaube, ist unter allem Aberglauben der größte.
Karlheinz Deschner
Wie es unbeständige Seelen gibt, in denen bald die eine, bald die andere Leidenschaft herrscht, begegnet man auch manchem schwankenden Geist, der keine feste Grundlage finden und, von allen Meinungen fortgerissen, keine Entscheidung treffen kann.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Das Leben eines Menschen ist das, was seine Gedanken daraus machen.
Marc Aurel
Bisweilen macht es Freude, einen Menschen dadurch in Erstaunen zu versetzen, dass man ihm nicht ähnelt und anders denkt als er.
Maxim Gorki
Gesundheit und Verstand sind die zwei großen Gaben des Lebens.
Menander
Wodurch unterscheidet sich der Heilige von dem Sünder? Jeder Heilige hat eine Vergangenheit, jeder Sünder hat eine Zukunft.
Oscar Wilde
Freude kann dreimal beglücken: als Erwartung, als Erlebnis, als Erinnerung!
Othmar Cappelmann
Früher hatten die Kinder Rotznasen, heute haben die Rotznasen Kinder.
Peter E. Schumacher