Almosen ist des Reichen bester Schatz.
Sprichwort
Nimm, was der Herr dir gibt, Er gibt das Groß' im Kleinen, In schlechten Schlacken Gold, ob wir's zwar nicht vermeinen.
Angelus Silesius
Es gibt nichts auf Erden, das nicht das Elend des Menschen oder die Barmherzigkeit Gottes zeigt; die Ohnmacht des Menschen ohne Gott oder die Macht des Menschen mit Gott.
Blaise Pascal
Da menschlich wir, muß menschlich unser Trachten sein.
Euripides
Gummipuffer schmecken ausgesprochen zäh!
Gerald Drews
Die allerschlimmste Krankheit ist das Leben und heilen kann sie nur der Tod.
Heinrich Heine
Starke Frauen sind von unerbittlicher Konsequenz.
Heinrich Laube
Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element.
Johann Wolfgang von Goethe
Für eine einzige Schuld erlegt sich ein edler Mensch eine zwanzigfache Strafe auf.
Karl Gutzkow
Die Leidenschaften haben die Menschen die Vernunft gelehrt.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ohne Kanzler Klugheit macht Präsident Weisheit Dummheiten.
Manfred Hinrich
Für einen Liebenden ist nichts schwierig.
Marcus Tullius Cicero
Heute ist nur gebremstes Programm angesagt. Kein Alkohol - obwohl das natürlich schwierig ist auf der Wiesn.
Oliver Kahn
Wenn jemand dir die Stiefelsohle leckt, setze den Fuß auf ihn, bevor er anfängt, dich zu beißen.
Paul Valéry
Denn die Gunst böser Menschen ist so unzuverlässig wie sie selbst.
Plinius der Jüngere
Leere Taschen, Hose voll!
Ruth W. Lingenfelser
Echte Poeten erkennt man daran, dass man sie nicht auf Anhieb versteht.
Sila Blume
Auch der Baum, unter dem man Schutz sucht, lässt das Wasser durch.
Wenn mehr Fußball gespielt wird, braucht man mehr gelbe und rote Karten.
Thomas de Maizière
Kein Mensch ist im Guten steter und unbeirrbarer als der Milde und Gute.
Vinzenz von Paul
Ein Weg führet zum Leben, hinaus der Wege so viele; dennoch für zeitliches Gut waget es täglich der Mensch.
Wilhelm Fremerey